Einbruch in Einfamilienhaus in Goldegg

(2023-06-10 / Goldegg) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Goldegg. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Was sich hier genau in der Region Goldegg zugetragen hat, erfahren Sie in der Originalmeldung, die wir hier angeführt haben. Einbrecher machen immer wieder – auch in der Region Goldegg Beute bei ihren Einbrüchen. Dabei sind weder Firmengebäude noch Privathaushalte sicher vor den Tätern. Allerdings ist hinlänglich bekannt, dass mit Einbrüchen immer weniger Gewinn gemacht werden kann, viele Einbrüche enden nahezu ohne relevante Beute. Wer der oder die Täter bzw. Täterinnen bei diesem Einbruch waren, konnte die Polizei nach ersten Ermittlungen noch nicht aufklären. Die Einbrecher sind aktuell noch nicht gefaßt worden. Ein Einbruch in eine Privatwohnung klingt immer nach einer harmlosen Polizeimeldung. Wer sich allerdings mit Einbrüchen in Privatwohnungen ein wenig näher beschäftigt, lernt schnell, dass das für die Menschen in der Wohnung oft Wochen und Monate später noch traumatisch ist und ein Gefühl von Unsicherheit vorherrscht. Symbolfoto zum Thema Einbruch und Diebstahl Hier sehen Sie nun die Originalmeldung, die wir nur geringfügig überarbeitet haben, wenn uns ein Fehler aufgefallen ist. Unsere Nachrichtenquelle bleibt selbstverständlich kein Geheimnis, wir möchten diese auch an der betreffenden Stelle im Zitatblock offen kennzeichnen.

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Quelle Polizei Salzburg polizei.gv.at (2023-06-10)

In der Nacht von 9. auf 10. Juni brachen unbekannte Täter in ein Einfamilienhaus in Goldegg ein. Die Täter stiegen über ein gekipptes Kellerfenster in das Haus, das sie zuvor aufbrachen. Sie durchsuchten alle Stockwerke des Hauses nach Wertgegenständen und fanden dabei Schmuck, Bargeld und ein Notebook. Sie verließen das Haus über die Haustüre, da sie diese versperrten und die Schlüssel vor dem Objekt zurückließen.

Der Einbruch wurde durch einen benachbarten Familienangehörigen der Hauseigentümer (61 und 62 Jahre alt) festgestellt, da sich das Ehepaar zum Tatzeitpunkt im Ausland befand. Die Schadenshöhe kann derzeit noch nicht beziffert werden. Eine Spurensicherung vor Ort erfolgte und wird derzeit ausgewertet.

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