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Salzburg Stadt

(2022-01-31) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Salzburg Stadt. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
Hinweis: Wir beziehen unsere Berichte aus Quellen, bitte beachten Sie diese auch im Sinne des richtigen Kontextes. Originalquelle des Beitrages: Salzburg Stadt: Angeblicher Microsoft-Mitarbeiter versucht an Bankdaten zu gelangen ist Polizei Salzburg polizei.gv.at.


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Salzburg Stadt: Angeblicher Microsoft-Mitarbeiter versucht an Bankdaten zu gelangen

(2022-01-31 / Salzburg Stadt) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Salzburg Stadt. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Die wichtigsten Daten und Informationen, die wir zu dieser Nachricht haben, sind hier für Sie zusammengestellt. Dass sich das ganze in der Region Salzburg Stadt abgespielt hat, können Sie auch bereits unserer Schlagzeile entnehmen. In der Region Salzburg Stadt ist es zu einem Betrugsfall gekommen. In den meisten Fällen von Betrug, die übrigens zur Kategorie von Straftaten gegen fremdes Eigentum und Vermögen gehören, geht es ohnehin ums Geld. Die Urheberschaft des Betruges wurde laut den ermittelnden Behörden noch nicht festgestellt, diese Fall wird sicher noch eine Zeit lang die Behörden beschäftigen. Manche Betrugsfälle können gar nie aufgeklärt werden, andere aber auch überraschend nach längerer Zeit sehr plötzlich. Konkret handelt es sich hier um einen Online-Betrug, das ist inzwischen auch nahezu die häufigere Vorgehensweise von Betrügern, denn hier ist noch immer viel mehr Anonymität möglich, als das bei anderen Betrugsfällen der Fall ist. Online-Betrügereien starten wie in diesem Fall oft auch nicht online sondern per Telefon. Die sogenannte »Microsoft-Masche« bezeichnet eine Betrugsform, die die Polizei inzwischen nur all zu gut kennt. Das Opfer wird angerufen und am Telefon davon überzeugt, dass hier ein Mitarbeiter eines großen Softwareunternehmens an der Leitung sei. Dann wird erzählt, dass es ein Problem am Computer gäbe, beispielsweise der E-Mail-Account gehackt wäre. Letztlich versucht der Angreifer das Opfer zu überreden ihm - vermeintlich zwecks Behebung des Problems - immer tiefer gehenden Zugriff auf den Computer zu geben. Das wird oft mit Hilfe einer Fernsteuerungssoftware gemacht, die das Opfer überhaupt zuerst installieren muß. Letztlich greifen die Angreifer zumeist auf Online-Bankingdaten zu und versuchen das Konto abzuräumen. Symbolfoto zum Thema Betrug, Trickdiebstahl, Online-Betrug und Gelderpressung Angeschlossen an unsere eigene Meldung zitieren wir immer – und zwar aus Prinzip – den vollständigen Text der Originalmeldung zu dieser Nachricht. Das bietet Ihnen auch die Möglichkeit aus der offiziellen Quelle noch nachlesen zu können. Wer Nachrichten liest, sollte auch wissen aus welcher Informationsquelle die Nachrichten kommen – daher haben wir in der Redaktion auch Wert auf die Angabe der Originalquelle gelegt.

Salzburg Stadt: Angeblicher Microsoft-Mitarbeiter versucht an Bankdaten zu gelangen © polizei-beratung.de | Pol. Beratungsstelle (DE)

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Es ist unserer Online-Redaktion auch ein Anliegen unsere Nachrichten immer mit den entsprechenden Quellen zu unterlegen. Die sind in allen Nachrichten auch nachlesbar und nachvollziehbar. Wir redigieren die Quellen nicht, außer wir finden zufällig den einen oder anderen Tippfehler im Original-Quelltext der jeweiligen Nachricht. Außerdem zeigen wir wann uns die Information erreicht hat und welche Stelle der Urheber der Nachricht ist. Auf allen Nachrichten-Detailseiten immer im unteren Segment der Seite zu lesen.

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Quelle Polizei Salzburg polizei.gv.at (2022-01-31)

Beinahe wäre ein 79-jährigen Salzburger am 31.01.2022 einem Telefonbetrüger aufgesessen, der sich als Microsoft-Mitarbeiter ausgegeben hatte. Statt einen auf den PC angeblich aufgefundenen Virus unschädlich zu machen, verschaffte sich der vermeintliche Microsoft Mitarbeiter mittels Microsoft "Team Viewer" Zugang zum Computer und forderte das Opfer auf, ihm die Zugangsdaten für das Onlinebanking mitzuteilen. Im Zuge des Gesprächs schöpfte der 79-Jährige zunehmend Verdacht, beendete das Gespräch und ließ sofort sein Konto sperren. Durch das schnelle Handeln konnte ein widerrechtlicher Zugriff auf das Bankkonto verhindert werden.
Die Polizei warnt ausdrücklich davor, fremden Menschen den Zugriff auf den eigenen Computer zu ermöglichen und Fremden Bankdaten mitzuteilen.

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