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Zell am See / Pinzgau

(2022-03-26) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Zell am See / Pinzgau. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
Hinweis: Wir beziehen unsere Berichte aus Quellen, bitte beachten Sie diese auch im Sinne des richtigen Kontextes. Originalquelle des Beitrages: Telefonbetrugsmasche »Microsoft-Mitarbeiter« im Pinzgau ist Polizei Salzburg polizei.gv.at.


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Telefonbetrugsmasche »Microsoft-Mitarbeiter« im Pinzgau

(2022-03-26 / Zell am See / Pinzgau) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Zell am See / Pinzgau. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Die wichtigsten Daten und Informationen, die wir zu dieser Nachricht haben, sind hier für Sie zusammengestellt. Dass sich das ganze in der Region Zell am See / Pinzgau abgespielt hat, können Sie auch bereits unserer Schlagzeile entnehmen. In der Region Zell am See / Pinzgau ist es zu einem Betrugsfall gekommen. In den meisten Fällen von Betrug, die übrigens zur Kategorie von Straftaten gegen fremdes Eigentum und Vermögen gehören, geht es ohnehin ums Geld. Die Urheberschaft des Betruges wurde laut den ermittelnden Behörden noch nicht festgestellt, diese Fall wird sicher noch eine Zeit lang die Behörden beschäftigen. Manche Betrugsfälle können gar nie aufgeklärt werden, andere aber auch überraschend nach längerer Zeit sehr plötzlich. Konkret handelt es sich hier um einen Online-Betrug, das ist inzwischen auch nahezu die häufigere Vorgehensweise von Betrügern, denn hier ist noch immer viel mehr Anonymität möglich, als das bei anderen Betrugsfällen der Fall ist. Online-Betrügereien starten wie in diesem Fall oft auch nicht online sondern per Telefon. Die sogenannte »Microsoft-Masche« bezeichnet eine Betrugsform, die die Polizei inzwischen nur all zu gut kennt. Das Opfer wird angerufen und am Telefon davon überzeugt, dass hier ein Mitarbeiter eines großen Softwareunternehmens an der Leitung sei. Dann wird erzählt, dass es ein Problem am Computer gäbe, beispielsweise der E-Mail-Account gehackt wäre. Letztlich versucht der Angreifer das Opfer zu überreden ihm - vermeintlich zwecks Behebung des Problems - immer tiefer gehenden Zugriff auf den Computer zu geben. Das wird oft mit Hilfe einer Fernsteuerungssoftware gemacht, die das Opfer überhaupt zuerst installieren muß. Letztlich greifen die Angreifer zumeist auf Online-Bankingdaten zu und versuchen das Konto abzuräumen. Symbolfoto zum Thema Betrug, Trickdiebstahl, Online-Betrug und Gelderpressung Die Originalmeldung, die in der Redaktion herangezogen wurde, über die Nachricht aus der Region Zell am See / Pinzgau lesen Sie nun hier. Die Quelle aus der wir die Meldung haben ist ebenfalls beim Originaltext angegeben. So können Sie sich auch ein Bild der Perspektive verschaffen aus der die Nachricht aus der Region Zell am See / Pinzgau geschrieben ist.

Telefonbetrugsmasche »Microsoft-Mitarbeiter« im Pinzgau © polizei-beratung.de | Pol. Beratungsstelle (DE)

© polizei-beratung.de | Pol. Beratungsstelle (DE)

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Es ist unserer Online-Redaktion auch ein Anliegen unsere Nachrichten immer mit den entsprechenden Quellen zu unterlegen. Die sind in allen Nachrichten auch nachlesbar und nachvollziehbar. Wir redigieren die Quellen nicht, außer wir finden zufällig den einen oder anderen Tippfehler im Original-Quelltext der jeweiligen Nachricht. Außerdem zeigen wir wann uns die Information erreicht hat und welche Stelle der Urheber der Nachricht ist. Auf allen Nachrichten-Detailseiten immer im unteren Segment der Seite zu lesen.

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Quelle Polizei Salzburg polizei.gv.at (2022-03-26)

Am 23. März 2022 erhielt ein 78-jähriger Pinzgauer einen Anruf eines unbekannten Täters, welcher sich als Microsoft-Mitarbeiter ausgab. Der unbekannte Täter gab an, dass auf dem PC des 78-Jährigen mehrere Hackerangriffe durchgeführt worden seien, welcher der Mitarbeiter beseitigen werde. In weiterer Folge brachte der Täter den Pinzgauer zur Installation einer Software für Fernzugriff. Der Microsoft-Mitarbeiter teilte dem Opfer während dem Gespräch mit, dass er mehrere Hundert Euro überweisen soll, um somit die Hacker "anzulocken" und sie zu beseitigen. Dem Opfer wurde dabei versichert, dass er den Gesamtbetrag wieder zurücküberwiesen bekommt. Ebenso gab das Opfer Kreditkartendaten und persönliche Daten bekannt. Das Opfer überwies während des vierstündigen Telefonats einen Gesamtbetrag in Höhe von mehreren tausend Euro.

Tipps der Kriminalprävention:
• Brechen Sie derartige Telefonate sofort ab. Service-MitarbeiterInnen bekannter Unternehmen rufen nicht unerwartet, aus eigenem an.
• Installieren Sie keinesfalls unbekannte Programme.
• Gewähren Sie den Anrufern keinesfalls uneingeschränkten Zugriff auf den PC.
• Geben Sie keine persönlichen Daten, Passwörter, Kreditkartendaten weiter.
• Falls Sie einen derartigen Anruf erhalten melden Sie dies bei der nächsten Polizeidienststelle.

Die Spezialisten der Kriminalprävention des Landeskriminalamtes Salzburg stehen Ihnen kostenlos unter der Telefonnummer 059133 50 3333 oder via E-Mail LPD-S-LKA-Kriminalpraevention@polizei.gv.at für eine Beratung zur Verfügung.

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