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(2022-04-12) Über 200.000 Euro Schaden hat eine Salzburgerin (58) erlitten, die sich von Online-Betrügern dazu verleiten ließ Geld auf eine Krypto-Handelsplattform zu zahlen und dort auf die versprocheenn Gewinne zu hoffen. Die ...
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Schwerer IT-Betrug mit Krytowährungen in Salzburg Stadt geklärt

(2022-04-12 / Salzburg Stadt) Über 200.000 Euro Schaden hat eine Salzburgerin (58) erlitten, die sich von Online-Betrügern dazu verleiten ließ Geld auf eine Krypto-Handelsplattform zu zahlen und dort auf die versprocheenn Gewinne zu hoffen. Die IT-Gruppe der Polizei in Salzburg kann zwar das Geld vermutlich nicht wieder bekommen, aber man ist den Betrügern, einer Familie in Bulgarien auf die Schliche gekommen. 4.000 Krypottransaktionen hat man dort entdeckt, ein 32-jähriger Bulgare und 2 Bulgarinnen im Alter von 26 und 29 Jahren waren das betrügende Team. 250 Banktransaktionen konnten ebenfalls nachvollzogen werden, womit jetzt die Polizei dazu übergeht nach weiteren geschädigten Personen zu suchen.

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Die wichtigsten Daten und Informationen, die wir zu dieser Nachricht haben, sind hier für Sie zusammengestellt. Dass sich das ganze in der Region Salzburg Stadt abgespielt hat, können Sie auch bereits unserer Schlagzeile entnehmen. In der Region Salzburg Stadt ist es zu einem Betrugsfall gekommen. In den meisten Fällen von Betrug, die übrigens zur Kategorie von Straftaten gegen fremdes Eigentum und Vermögen gehören, geht es ohnehin ums Geld. Nach der Täterschaft muß in diesem Fall nicht mehr gesucht werden, denn der Betrug gilt weitgehend als aufgeklärt und es haben sich konkrete Verdachtsmomente so erhärtet, dass die Suche nach der Betrugs-Urheberschaft als abgeschlossen betrachtet werden kann. Im konkreten Fall handelt es sich beim Betrugsvorgang um eine Phishing-Attacke, gemeint ist damit das Angeln. Über gefälschte Webseiten, gefälschte E-Mails oder auch gefälschte Kurzmitteilungen per SMS wird bei einer Phising-Attacke gearbeitet. Wirklich wichtig ist dabei eigentlich der Hausverstand. Eine Webseite nicht aus einem Link einer E-Mail öffnen und sich auch fragen, ob der vermeintliche Absender so eine Nachricht wirklich per E-Mail schicken würde. Im Rahmen des Einsatzes mußte die Polizei ausrücken, das Team der Polizeiinspektion war daher an Ort und Stelle. Im Anschluß an unsere eigene Meldung haben wir auch die Originalmeldung angefügt, die als Basis für diese Nachricht gilt. Wir verändern solche Nachrichten im O-Ton nie in den Fakten, lediglich kleinere Textkorrekturen werden vorgenommen. Unsere Nachrichtenquelle bleibt selbstverständlich kein Geheimnis, wir möchten diese auch an der betreffenden Stelle im Zitatblock offen kennzeichnen.

Schwerer IT-Betrug mit Krytowährungen in Salzburg Stadt geklärt © R. Vidmar (echonet)

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Zitierte Quellen
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Quelle Polizei Salzburg polizei.gv.at (2022-04-12)

Seit Anfang Februar ermittelt die IT Gruppe des Salzburger Kriminalreferats gegen eine Tätergruppe in einem Anlagebetrugsfall. Die Unbekannten lockten eine 58-jährige Salzburgerin mit einer Betrugswebseite, auf der sich das Opfer angemeldet hatte, unter der Prämisse hohe Renditen zu erzielen. Sie brachten die 58-Jährige dazu einen Account auf einer Krypto-Handelsplattform zu erstellen und dort in der Zeit zwischen März und Juli 2021 immer wieder Geld einzuzahlen. Im Anschluss verschafften sich die Täter Zugriff auf den Computer, und kauften mit dem eingezahlten Geld Kryptowährungen und transferierten diese auf verschiedene Krypto Adressen. Für die Geschädigte war es nicht mehr möglich an das Geld zu kommen. Sie erlitt einen Schaden von über 200.000 Euro. Im Zuge der Ermittlungen konnten die Polizisten eine bulgarische Tätergruppe ausforschen. Der 32-jährige Bulgare hat gemeinsam mit zwei bulgarischen Frauen im Alter von 26 und 29 Jahren insgesamt ca. 4000 Krypto Transaktionen sowie ca. 250 Banktransaktionen durchgeführt. Weiter Ermittlungen auch in Bezug auf andere Geschädigte laufen.

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