Schwerer Investmentbetrug in Salzburg Stadt

(2022-05-31 / Salzburg Stadt) Über Facebook hat ein Investmentbetrüger im Jänner mit einem 49-jährigen Salzburger Kontakt aufgenommen. In den folgenden Monaten überredete er den Salzburger sich auf einer Trading-Plattform zu registrieren und Geld zu investieren. Von März bis Ende April überwies der Salzburger in der Hoffnung auf einen guten Gewinn etwa 200.000 Euro auf veschiedene Konten in australien und Hong Kong. Die Trading-Plattform stellt sich nun als lediglich vermeintliche Trading-Plattform heruas, die 200.000 Euro dürften vorerst weg sein, die Ermittlungen der Polizei laufen.

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Die hier folgende Meldung stammt aus der Region Salzburg Stadt. Wir haben Sie in der Redaktion aufgegriffen und veröffentlichen den Vorfall hier. Auch Betrugsfälle sind in unserer Nachrichten-Berichterstattung keine Seltenheit, so kam es auch in der Region Salzburg Stadt erneut zu einem Fall von Betrug. Über das Internet lief dieser Betrugsfall ab, für viele Täter ist der Online-Betrug die einfachste Form, da das global funktioniert und keine örtliche Nähe zum Opfer nötig ist. Im Bild zu sehen ein Screenshot des sozialen Netzwerkes Facebook um das es auch in diesem Artikel hier geht. Der Bildschirm zeigt die Startseite von Facebook. Über den Vorfall in der Region Salzburg Stadt haben wir aus folgender Originalmeldung erfahren, die wir hier auch korrekt wiedergeben möchten. Da wir hier eben auch aus einer Originalquelle zitieren und natürlich auch hier ein Pressedienst als Bezugsquelle gilt, nennen wir auch unseren Lesenden immer die Originalquellenangabe, damit sich alle selbst ein Bild von der Nachricht und der Perspektive machen können.

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Quelle Polizei Salzburg polizei.gv.at (2022-05-31)

Ein 49-jähriger Salzburger wurde Opfer eines Investmentbetrügers. Ein Unbekannter hatte im Jänner Kontakt über Facebook aufgenommen. In den folgenden Monaten überredete er das Opfer, sich auf einer vermeintlichen Trading-Plattform zu registrieren und gegen Gewinn Geld zu investieren. Insgesamt überwies der Mann von März bis Ende April umgerechnet mehr als 200.000 Euro auf verschiedene Konten in Australien und Hong Kong. Das Geld ist weg, er erstattete Anzeige. Die Ermittlungen laufen.

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