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Sankt Gilgen

(2021-06-16) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Sankt Gilgen. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
Hinweis: Wir beziehen unsere Berichte aus Quellen, bitte beachten Sie diese auch im Sinne des richtigen Kontextes. Originalquelle des Beitrages: Alpine Notlage am Schafberg in St. Gilgen ist Polizei Salzburg polizei.gv.at.


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Alpine Notlage am Schafberg in St. Gilgen

(2021-06-16 / Sankt Gilgen) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Sankt Gilgen. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Aus der angegebenen, offiziellen Quelle haben wir diese Meldung für die Region Sankt Gilgen erhalten, die wir hier im Anschluss zitieren möchten. Im Bild: Nahaufnahme eines Polizeiautos von der Seite mit der offiziellen Kennzeichnung Polizei und dem österreichischen Wappen-Adler. Das ist ist die Originalmeldung, wie wir sie in der Redaktion erhalten haben – geringfügige Korrekturen aus unserer Arbeit umfassen lediglich eventuelle ortographische Korrekturen und die Schreibweise, aber nicht irgendwelche Fakten. Da wir nicht behaupten das alles selbst recherchiert zu haben, geben wir selbstverständlich auch unsere Nachrichten-Quelle hier offen zu erkennen, damit sich auch jede Person, die die Nachricht liest, ein entsprechendes Bild davon verschaffen kann.

Alpine Notlage am Schafberg in St. Gilgen © BMI / Egon Weissheimer

© BMI / Egon Weissheimer

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Sicherheit mit Quellenangabe

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Zitierte Quellen
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Quelle Polizei Salzburg polizei.gv.at (2021-06-16)

Am Vormittag des 16.Juni 2021 beabsichtigten zwei Oberösterreicher im Alter von 20 und 21 Jahren über die Himmelspforte auf die 1783 Meter hohe Schafbergspitze zu wandern. Auf einer Seehöhe von ca. 1500 Meter kamen die Beiden vom regulären Wanderweg ab und folgten einer Steigspur, welche sie in immer unwegsameres Gelände führte, wo es letztendlich für sie kein Weiterkommen mehr gab. Nachdem auch der Rückweg für die Beiden aussichtslos erschien, setzten sie einen alpinen Notruf ab. Aufgrund der ungenauen Standortangabe wurde die Libelle Salzburg alarmiert. Nach einem kurzen Lokalisierungsflug konnten die in Notlage geratenen Wanderer von der Besatzung der Libelle gesichtet werden. Der Flugretter wurde im Nahbereich abgesetzt, welcher sie wieder auf den regulären Wanderweg zurückgeführte. Die beiden unverletzten Wanderer traten im Anschluss selbstständig den Abstieg an. Im Einsatz standen 6 Mann der Bergrettung St. Wolfgang, die Libelle Salzburg samt Besatzung und 1 Alpinpolizist der Polizeiinspektion Strobl.

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