Betrug: Mann im Flachgau glaubte an günstige Ferienwohnung

(2023-02-13 / Salzburg-Umgebung) Über eine Social Media Plattform ist ein Mann aus dem Flachgau einem unbekannten Täter bei einer Betrugsmasche auf den Leim gegangen. Der 41-jährige dürfte auf einem Sozialen Netzwerk auf eine Ferienwohnung in Kroatien aufmerksam geworden sein, der unbekannte Täter überredete ihn zu einer Vorabzahlung von 450 Euro für die Miete der Ferienwohnung, danach forderte der Täter im Voraus das restliche Geld. Dieser Forderung kam der Flachgauer nicht nach, wollte die Buchung stornieren und daraufhin brach der vermeintliche Vermieter den Kontakt ab und behielt die 450 Euro.

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Die hier folgende Meldung stammt aus der Region Salzburg-Umgebung. Wir haben Sie in der Redaktion aufgegriffen und veröffentlichen den Vorfall hier. Auch Betrugsfälle sind in unserer Nachrichten-Berichterstattung keine Seltenheit, so kam es auch in der Region Salzburg-Umgebung erneut zu einem Fall von Betrug. Die Urheberschaft des Betruges wurde laut den ermittelnden Behörden noch nicht festgestellt, diese Fall wird sicher noch eine Zeit lang die Behörden beschäftigen. Manche Betrugsfälle können gar nie aufgeklärt werden, andere aber auch überraschend nach längerer Zeit sehr plötzlich. Unabhängig vom Standort können Online-Betrüger natürlich ein einfacheres Spiel haben, denn die Opfer können weltweit sein und auch die Täter können von der ganzen Welt bei einm Online-Betrug wie diesem agieren. Eine Methode im Online-Betrug ist auch die Art der Kosten-Vorkasse-Betrügereien, dabei wird eine Ware oder Leistung oder gar ein Gewinn versprochen, wenn man nur vorab bereit wäre den vermeintlich geringen Anteil an Kosten zu übernehmen, die durch das Einrichten zustande kämen. Dabei wird von Kosten für Transport und Zoll und ähnlichem geredet, dass der Betrug aber nur darauf aus ist aus vielen Opfern diese vermeintlich klein klingenden Beträge zu pressen, bedenken viele dann nicht. Soziale Netzwerke, zumeist auf Smartphones wie hier im Bild genutzt, aber auch auf klassischen Computern oder Tablet-Geräten sind das Thema dieses Artikels. Über den Vorfall in der Region Salzburg-Umgebung haben wir aus folgender Originalmeldung erfahren, die wir hier auch korrekt wiedergeben möchten. Da wir hier eben auch aus einer Originalquelle zitieren und natürlich auch hier ein Pressedienst als Bezugsquelle gilt, nennen wir auch unseren Lesenden immer die Originalquellenangabe, damit sich alle selbst ein Bild von der Nachricht und der Perspektive machen können.

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Quelle Polizei Salzburg polizei.gv.at (2023-02-13)

Ein 41-jähriger Flachgauer fand am 13. Februar über eine Social Media Plattform eine Ferienwohnung in Kroatien die zur Miete angeboten wurde. Der Flachgauer stimmten den Modalitäten zu und überwies eine Anzahlung von rund 450,- Euro. Kurz darauf forderte der unbekannte Täter den Restbetrag. Dieser Forderung kam der 41-Jährige nicht nach und zusätzlich wollte er die Buchung stornieren. Doch der Kontakt brach ab. Er erstattete Anzeige.

Die Kriminalprävention rädt:
• Augen auf, wenn der Preis auffällig günstig ist! Prüfen Sie Produkt und Preis bei anderen Anbietern!
• Recherche zahlt sich aus! Versuchen Sie vom Vermieter aktuelle Fotos und die genaue Adressanschrift zu erhalten! Prüfen Sie die Buchungswebseite genau! (Impressum, Anschrift, Telefonnummer) Achten Sie auf Erfahrungen im Internet – Positivmeldungen auf seriösen Buchungsplattformen sind ein gutes Zeichen. Meiden Sie Angebote ohne Erfahrungsberichte!
• Zahlen Sie nicht im Vorhinein höhere Summen mittels Überweisung oder Geldtransfer!

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