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Hallein / Tennengau

(2023-02-20) Tausende Salzburgerinnen und Salzburger haben diese oder ähnliche Nachrichten bekommen. "Hallo Mama/Papa, mein Handy ist kaputt. Das ist meine neue Handynummer. +43 xxxx Schreib mir auf WhatsApp!". Und dass diese ...
Hinweis: Wir beziehen unsere Berichte aus Quellen, bitte beachten Sie diese auch im Sinne des richtigen Kontextes. Originalquelle des Beitrages: Kindertrick: Ehepaar im Tennengau um 4.000 Euro betrogen ist Polizei Salzburg polizei.gv.at.


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Kindertrick: Ehepaar im Tennengau um 4.000 Euro betrogen

(2023-02-20 / Hallein / Tennengau) Tausende Salzburgerinnen und Salzburger haben diese oder ähnliche Nachrichten bekommen. "Hallo Mama/Papa, mein Handy ist kaputt. Das ist meine neue Handynummer. +43 xxxx Schreib mir auf WhatsApp!". Und dass diese Betrugsmasche immer noch Geld einbringt, mußte ein Ehepaar im Tennengau nun schmerzlich erfahren. Denn die beiden waren über den Messengerdienst Whats App mit dem vermeintlich schreibenden Sohn in Kontakt getreten. Kurz danach wurde erklärt, dass neben dem kaputten Handy leider auch zwei Rechnungen in der Höhe von rund 4.000 Euro zu überweisen seien. Das Ehepaar aus dem Tennengau verwendet kein E-Banking, daher haben sie den zweiten Sohn, der Onlinebanking nutzt ersucht den Betrag zu überweisen. Das hat der 25-jährige Mann auch gemacht, als dann kurze Zeit später der echte Sohn bzw. Bruder des 25-Jährigen sich bei der Familie meldete, war schnell klar, dass es sich hier um einen Betrug gehandelt hat. Ermittlungen der Polizei laufen.

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Aus der Region Hallein / Tennengau haben wir in der Redaktion die untenstehende Meldung erhalten. Auch Betrugsfälle sind in unserer Nachrichten-Berichterstattung keine Seltenheit, so kam es auch in der Region Hallein / Tennengau erneut zu einem Fall von Betrug. Ermittlungsbehörden haben im Zuge der Nachricht auch erklärt, dass dieser konkrete Betrugsfall noch nicht geklärt werden konnte. Eine Fahndung nach der Urheberschaft des Betruges steht somit noch an. Hallo Mama, hallo Papa - So starten oft SMS, die sich dem sogenannten Tochter- oder Sohn-Trick bei Betrügereien bedienen. Handynummern werden von unbekannten Absendern angeschrieben mit dem Hinweis, dass das eigene Handy des Kindes kaputt oder verloren gegangen sei. Oftmals fordert die SMS dazu auf per Messenger-Dienst wie WhatsApp, Telegram oder Signal Kontakt aufzunehmen. Letztlich soll dann aber Geld überwiesen werden. Diese Betrugs-Nachrichten landen teilweise in Wellen bei tausenden Handys. Häufig sind solche oder ähnliche SMS-Nachrichten der Beginn einer Betrugsgeschichte. Egal ob man Kinder hat oder nicht, viele Menschen bekommen solche Nachrichten. Wer dann die Nummer per Whatsapp hinzufügt und Kontakt aufnimmt, wird von Betrügern geködert. Zielsetzung ist praktisch immer, dass am Ende Geld überwiesen oder übergeben wird. Solche Betrügereien sind auch das Thema in diesem Artikel. Angeschlossen an unsere eigene Meldung zitieren wir immer – und zwar aus Prinzip – den vollständigen Text der Originalmeldung zu dieser Nachricht. Das bietet Ihnen auch die Möglichkeit aus der offiziellen Quelle noch nachlesen zu können. Wer Nachrichten liest, sollte auch wissen aus welcher Informationsquelle die Nachrichten kommen – daher haben wir in der Redaktion auch Wert auf die Angabe der Originalquelle gelegt.

Kindertrick: Ehepaar im Tennengau um 4.000 Euro betrogen © R.Vidmar

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Es ist unserer Online-Redaktion auch ein Anliegen unsere Nachrichten immer mit den entsprechenden Quellen zu unterlegen. Die sind in allen Nachrichten auch nachlesbar und nachvollziehbar. Wir redigieren die Quellen nicht, außer wir finden zufällig den einen oder anderen Tippfehler im Original-Quelltext der jeweiligen Nachricht. Außerdem zeigen wir wann uns die Information erreicht hat und welche Stelle der Urheber der Nachricht ist. Auf allen Nachrichten-Detailseiten immer im unteren Segment der Seite zu lesen.

Zitierte Quellen
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Wir haben in Partnerschaft mit der salzburgerin.at auch das Thema Sicherheit für Frauen intensiver beleuchtet und nicht nur mit Nachrichten-Texten sondern auch mit detaillierten Recherchen unterlegt. Wer sich für das Thema Sicherheit für Frauen in Salzburg interessiert, findet dort entsprechende Daten. Und wenn Sie Lust haben andere Nachrichtenquellen als uns zu lesen, tun Sie das gerne. Sie finden bei der salzburgerin.at auch eine eigene Linkliste mit Nachrichten aus der Stadt Salzburg und dem Land Salzburg inkl. kleinerer regionaler Medien - schauen Sie sich dort um, es gibt mehr Angebote, als Sie vielleicht denken.

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Quelle Polizei Salzburg polizei.gv.at (2023-02-20)

Ein bisher unbekannter Täter gab sich am 18. Februar 2023 gegenüber einem Ehepaar aus dem Tennengau als deren Sohn aus. Er kontaktierte die beiden Tennengauer über den Messengerdienst "Whats App" und gab an, dass sein Handy kaputt sei und er zwei Rechnungen in Höhe von knapp viertausend Euro zu bezahlen habe. Da das Ehepaar kein E-Banking verwendet, ersuchten sie ihren anderen Sohn den Betrag zu überweisen. Der 25-Jährige überwies den geforderten Geldbetrag an den Unbekannten. Nachdem der Betrag überwiesen wurde, meldete sich der tatsächliche Bruder bzw. Sohn bei der Familie. Somit war der Familie klar, dass sie betrogen worden sind. Die Ermittlungen laufen.

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