Unbelehrbar: PKW-Fahrer bleibt am Wanderweg in St. Gilgen stecken
(2023-02-23 / Sankt Gilgen) Nicht davon abzubringen auf einem Wanderweg trotz Fahrverbot mit dem Auto zu fahren war am 23. Februar zu Mittag ein 77-jähriger Mann aus Deutschland. Zugetragen hat sich das ganze im Ortsteil Fürberg nahe dem Wolfgangsee und zugespitzt hat sich das ganze für den PKW-Fahrer schließlich. Trotz mehrerer Warnungen von Passanten und Hinweisen, dass dort ein Fahrverbot sei, ist der 77-jährige weitergefahren. Geendet hat das ganze Schauspiel dann mit der Freiwilligen Feuerwehr St. Gilgen, die letztlich das beschädigte Auto bergen mußte, weil der Fahrer den immer enger werdenden Wanderweg so lange ignorierte, bis er letztlich mit dem Fahrzeug zwischen Felsen und Geländer einfach stecken blieb und nicht mehr weiterfahren konnte. Tatsächlich war der 77-jährige Deutsche aus Nordrhein-Westfalen laut Angaben der Polizei nicht betrunken. Der BMW des 77-jährigen war nach der Bergung, zahlreiche Reversiervorgänge spannten die Nerven des Fahrers genauso an wie jene der Polizei, dann laut Angaben der Freiwilligen Feuerwehr um etaw 14:30, also nach zirka 2 Stunden, wieder fahrtauglich. Wie wir aus anderen Quellen erfahren haben, ist der Mann offenbar von seinem Navigationsgerät "auf dem kürzesten" Weg geleitet und auf diese Weise auf den Wanderweg gekommen.
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