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Salzburg-Umgebung

(2023-02-24) Erneut ist es in Salzburg einem Täter mit dem typischen Kinder-Trick gelungen einen Mann aus dem Flachgau zu betrügen. Am 23. Februar hat der Mann offenbar auf eine betrügerische SMS vom vermeintlichen Kind reagiert und ...
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Vater-Sohn-Trick: Mann im Flachgau überwies 3.500 Euro

(2023-02-24 / Salzburg-Umgebung) Erneut ist es in Salzburg einem Täter mit dem typischen Kinder-Trick gelungen einen Mann aus dem Flachgau zu betrügen. Am 23. Februar hat der Mann offenbar auf eine betrügerische SMS vom vermeintlichen Kind reagiert und sich dann dazu verleiten lassen insgesamt 3.500 Euro an offenen Rechnungen zu bezahlen, wegen derer der vermeintliche Sohn Schwierigkeiten gehabt hätte. Der Betrüger hat sich auch in diesem Fall wieder als Kind ausgegeben und behauptet das Handy verloren zu haben. Normalerweise wird dann eine neue Nummer angegeben und der Kontakt über SMS oder Messenger-Dienste wie WhatsApp gewünscht. So kam es, dass der Flachgauer letztlich einen Betrag von 3.500 Euro losgeworden ist. Die Polizei ermittelt nun wegen des Betruges.

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Die hier folgende Meldung stammt aus der Region Salzburg-Umgebung. Wir haben Sie in der Redaktion aufgegriffen und veröffentlichen den Vorfall hier. Auch Betrugsfälle sind in unserer Nachrichten-Berichterstattung keine Seltenheit, so kam es auch in der Region Salzburg-Umgebung erneut zu einem Fall von Betrug. Die Urheberschaft des Betruges wurde laut den ermittelnden Behörden noch nicht festgestellt, diese Fall wird sicher noch eine Zeit lang die Behörden beschäftigen. Manche Betrugsfälle können gar nie aufgeklärt werden, andere aber auch überraschend nach längerer Zeit sehr plötzlich. Hallo Mama, hallo Papa - So starten oft SMS, die sich dem sogenannten Tochter- oder Sohn-Trick bei Betrügereien bedienen. Handynummern werden von unbekannten Absendern angeschrieben mit dem Hinweis, dass das eigene Handy des Kindes kaputt oder verloren gegangen sei. Oftmals fordert die SMS dazu auf per Messenger-Dienst wie WhatsApp, Telegram oder Signal Kontakt aufzunehmen. Letztlich soll dann aber Geld überwiesen werden. Diese Betrugs-Nachrichten landen teilweise in Wellen bei tausenden Handys. Häufig sind solche oder ähnliche SMS-Nachrichten der Beginn einer Betrugsgeschichte. Egal ob man Kinder hat oder nicht, viele Menschen bekommen solche Nachrichten. Wer dann die Nummer per Whatsapp hinzufügt und Kontakt aufnimmt, wird von Betrügern geködert. Zielsetzung ist praktisch immer, dass am Ende Geld überwiesen oder übergeben wird. Solche Betrügereien sind auch das Thema in diesem Artikel. Angeschlossen an unsere eigene Meldung zitieren wir immer – und zwar aus Prinzip – den vollständigen Text der Originalmeldung zu dieser Nachricht. Das bietet Ihnen auch die Möglichkeit aus der offiziellen Quelle noch nachlesen zu können. Außerdem ist über die Meldung, die wir aus der Region Salzburg-Umgebung bekommen haben auch die Quelle hier angeführt, damit Sie sich auch ein Bild darüber machen können.

Vater-Sohn-Trick: Mann im Flachgau überwies 3.500 Euro © R.Vidmar

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Quelle Polizei Salzburg polizei.gv.at (2023-02-24)

Immer noch erfolgreich sind Betrüger mit der Eltern-Sohn-Masche unterwegs. Ein 62-jähriger Flachgauer wurde am 23. Februar Opfer eines unbekannten Betrügers, der sich als Sohn mit verlorenem Handy ausgab und die Überweisung auf ein angeführtes Konto forderte. Insgesamt überwies der Flachgauer 3500 Euro. Die Ermittlungen laufen.

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