LKW kippte in Zell am See um - Holzladung auf der B311 gelandet

(2022-06-21 / Zell am See) 15 Kubikmeter Rundholz haben sich am 20. Juni gegen 20 Uhr über einige Meter auf der Bundesstraße B311 verteilt, weil ein Holztransporter auf der Fahrt von Zell am See in Richtung Schwarzach ins Schleudern geraten wurde. Grund dafür war der einsetzende Starkregen und Hagelschauer. Durch den Verlust der Bodenhaftung geriet der Anhänger des LKW außer Kontrolle und kippte um. Er war mit etwa 30 Kubikmetern Holz beladen, 15 davon auf dem Anhänger, die dann auch auf die Pinzgauer Bundesstraße purzelten. Der LKW selbst und auch die Straßeneinrichtung wurde nicht beschädigt. Da der LKW-Fahrer relativ alleine auf der Straße unterwegs war, wurden auch keine anderen Fahrzeuge in den Unfall involviert. Ein Forstunternehmen hat dann auf der B311 die Aufräumarbeiten übernommen, nach mehreren kurzen Sperren konnte die Strecke dann wieder für den Verkehr freigegeben werden, der LKW-Anhänger wurde nur relativ leicht beschädigt.

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Quelle Polizei Salzburg polizei.gv.at (2022-06-21)

Am 20. Juni 2022, gegen 20:00 Uhr, befuhr ein 61-jähriger Pongauer mit seinem Holztransporter die B311 von Zell am See in Richtung Schwarzach. Der LKW und der zugehörige Anhänger waren mit ca. 30 Kubikmeter Rundholz beladen. Aufgrund plötzlich einsetzenden Starkregens und leichten Hagelschauern geriet der Anhänger des LKWs ins Schleudern und kippte um. Sämtliche Ladung des Anhängers – in etwa 15 Kubikmeter Rundholz – wurde auf der Pinzgauer Bundesstraße verteilt. Zum Unfallzeitpunkt befand sich der LKW alleine auf der Bundesstraße, sodass keine weiteren Beteiligten zu Schaden kamen. Am LKW-Anhänger entstand leichter Schaden. Der LKW und sämtliche Straßeneinrichtungen blieben unbeschädigt. Die Aufräumarbeiten wurden von einem Forstunternehmen durchgeführt. Im Anschluss wurde die Straße von der freiwilligen Feuerwehr gereinigt. Die Pinzgauer Bundesstraße konnte schlussendlich nach mehreren kurzen Sperrphasen wieder für den Verkehr freigegeben werden.

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