Rettungshelis im Einsatz: Mehrere Paragleitunfälle im Flachgau

(2023-03-11 / Salzburg-Umgebung) Sturmböen haben in den Gemeinden Plainfeld, Habach, Ebenau und Hof zu Unfällen bei Paragleitflügen geführt. Vier Unfälle mit sieben verletzten Personen waren es alleine an diesem Tag. Zwei der Paragleiter müssten aufgrund der schweren Verletzungen direkt mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen werden.

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Welcher Vorfall sich in der Region Salzburg-Umgebung ereignet hat, ist aus der Originalmeldung zu entnehmen, die wir in der Redaktion erhalten haben. Ein Unfall hat sich in der Region Salzburg-Umgebung kürzlich zugetragen, wie unsere Quelle offenbart. Der Unfall, so wird von unseren Quellen angegeben, hat auch Personenschaden nach sich gezogen. Ungefähr 7 Prozent der Bevölkerung in Österreich werden pro Jahr Opfer eines Freizeitunfalles, um einen solchen handelt es sich auch in dieser Meldung aus der Region Salzburg-Umgebung. Drei Viertel aller Unfälle ereignen sich im Haushalt, beim Sport oder bei der Freizeitgestaltung. In dieser Sache rückte auch der Rettungshubschrauber aus. Bei der Originalmeldung, die wir hier zusammengestellt haben, handelt es sich um den zitierten Text der Quelle. Wir bearbeiten ursprüngliche Meldungen eigentlich ausschließlich, wenn es um Schreibweise oder Absätze geht – Fakten und Angaben bleiben bei uns davon aber stets unberührt. Mit der Quellenangabe bei uns sehen Sie auch woher wir diese Nachricht bekommen haben, das hilft auch, wenn sich jemand ein entsprechendes Bild über die Zusammenhänge machen möchte, daher ist die Quelle bei uns auch immer genannt.

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Quelle Polizei Salzburg polizei.gv.at (2023-03-11)

Am Nachmittag des 10.03.2022 ereigneten sich im Salzburger Flachgau, in den Gemeindegebieten Plainfeld, Habach, Ebenau, sowie Hof bei Salzburg vier Unfälle bei kommerziellen Tandem-Paragleitflügen, wobei dabei sieben Personen verletzt wurden. Bereits kurz nach dem Start auf der Gaisbergspitze wurden die Tandempiloten aufgrund massiver Sturmböen starken Turbulenzen ausgesetzt und es kam letztendlich zu Notlandungen in den oa. Gemeindegebieten. Im Zuge dieser Notlandungen wurden sieben Personen verletzt, zwei davon schwer. Nach den jeweiligen Bergungsmaßnahmen, welche sich teils sehr aufwendig gestalteten, wurden die verletzten Personen vom Roten Kreuz, sowie von den am Einsatz beteiligten Notarzthubschraubern "C6" sowie "Martin 10" in das Uniklinikum Salzburg, sowie UKH Salzburg verbracht. Zu den Vorfällen werden weitere Erhebungen durchgeführt.

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