Schwer Betrunkener Gast in Saalbach mit Securities in Streit geraten

(2023-03-13 / Saalbach-Hinterglemm) Zu einer Auseinandersetzung mit einer stark blutenden Platzwunde am Hinterkopf eines 22-jährigen Ulaubsgastes als Ergebnis ist es bei einem Aprés Ski Lokal in Saalbach-Hinterglemm gekommen. Offenbar ging es darum, dass die Securities Gäste vom Außenbereich des Lokales wegweisen wollten. Die beiden Security-Mitarbeiter im Alter von 30 und 38 Jahren, haben auch den Urlauber dabei offenbar im Visier gehabt. Der Gast habe sich nach eigenen Angaben mit Zurückschubsen gewehrt, wie die Polizei im Statement sagte. Daraufhin dürfte er dann zu Boden gefallen sein und Schläge auf den Kopf bekommen haben. Die Begleiter des deutschen Urlaubers leisteten zunächst die erste Versorgung bevor dann das Rote Kreuz den Mann mit der stark blutenden Wunde am Hinterkopf ins Krankenhaus nach Zell am See brachte. Die beiden Securities mußten sich bei der Polizei einem Alkoholtest unterziehen, dieser verlief negativ, sie hatten offenbar nicht getrunken. Der Urlaubsgast selbst wurde mit einem Atemalkoholgehalt von 1,17 Milligram pro Liter gemessen, was umgerechnet beachtlichen 2,34 Promille entspricht. Ob die Polizei hier - sie bezeichnete die Situation selbst in der Aussendung als Körperverletzung - weiter vorgehen wird und ob den Security-Mitarbeitern eine Strafe droht, ist der Quelle nicht zu entnehmen gewesen.

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Quelle Polizei Salzburg polizei.gv.at (2023-03-13)

Am 12.03.2023, gegen 19:10 Uhr, wurde ein 22-jähriger deutscher Urlaubsgast in einem Après-Ski Lokal in Hinterglemm von zwei der dort angestellten Security-Mitarbeitern (30 und 38 Jahre alt) verletzt. Dabei dürfte es beim Verweisen der Gäste vom Außenbereich des Lokals zu einer Auseinandersetzung gekommen sein, da sich der Gast seinen Angaben zufolge durch Zurückschupsen wehrte. Der Geschädigte gab an, dass er zu Boden fiel und dabei Schläge gegen den Kopf bekam. Er erlitt dabei eine Platzwunde am Hinterkopf, welche stark blutete.
Nach erfolgter Erste Hilfe Maßnahmen durch dessen Begleitern wurde der Verletzte durch das Rote Kreuz zur weiteren Behandlung in das Krankenhaus Zell am See verbracht.
Ein mit dem Security-Personal durchgeführter Alkohol-Vortest verlief negativ. Das Testergebnis mit dem Verletzten ergab einen Atemalkoholgehalt von: 1,17 mg/l (2,34 Promille).

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