Großeinsatz der Feuerwehr: Landwirtschaft in Straßwalchen in Brand geraten

(2023-03-18 / Straßwalchen) Mit 12 Fahrzeugen und 114 Personen rückte die Feuerwehr in Straßwalchen zum Großeinsatz zu einem landwirtschaftlichen Betrieb um ca. 8 Uhr früh aus. Der 31-jährige Sohn des Landwirtes hatte in der Werkstatt des Hauses im Ortsteil Roidwalchen gearbeitet und Schleifarbeiten gemacht. Kurz nachdem er aus der Werkstatt herausgegangen war, gab es einen lauten Knall und eine schwarze Rauchsäule stieg auf. Die von ihm sofort verständigte Freiwillige Feuerwehr Straßwalchen - der Alarm wurde um 7:54 ausgelöst - rückte an und konnte mit dem Großaufgebot das Übergreifen der Flammen auf das nebenliegende Stallgebäude verhindern und das Feuer schließlich erfolgreich bekämpfen. Da die Feuerwehrleute teilweise in der Wache anwesend waren, konnten die ersten Fahrzeuge sehr schnell ausrücken, als sie auf dem Weg zum Einsatz bereits aus weiter Entfernung die Rauchsäule sahen, wurde noch während der Fahrt Alarmstufe zwei ausgelöst. Die Werkstatt, die sich in einem garagenähnlichen Portal befand, liegt direkt neben dem Stallgebäude. Wie aus den Foto-Dokumentationen der Freiwilligen Feuerwehr Straßwalchen hervorgeht, ist die Werkstatt ausgebrannt. Die genaue Brandursache ist noch Gegenstand von Ermittlungen.

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Quelle Polizei Salzburg polizei.gv.at (2023-03-18)

Zu einem Brand kam es am 18. März, kurz vor 8 Uhr früh auf einem landwirtschaftlichen Anwesen in Straßwalchen. Der 31-jährige Sohn war mit Schleifarbeiten in der Werkstätte beschäftigt. Kurz nachdem er das Gebäude verlassen hatte, vernahm er einen lauten Knall und eine schwarze Rauchsäule. Er verständigte die Feuerwehr Straßwalchen, die mit zwölf Fahrzeugen und 114 Einsatzkräften das Feuer löschen und ein Übergreifen der Flammen auf das Stallgebäude verhindern konnte. Die Brandursache ist Gegenstand von Ermittlungen.

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