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(2023-04-13) Einen fünfstelligen Betrag in Euro haben unbekannte Betrüger von einer Firma in der Stadt Salzburg erbeutet. Der Inhaber des Unternehmens wurde dazu telephonisch kontaktiert. Dem 52-jährigen Mann gegenüber gab sich der ...
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Schwerer Betrug: Firmeninhaber mit Microsoft-Trick überlistet

(2023-04-13 / Salzburg Stadt) Einen fünfstelligen Betrag in Euro haben unbekannte Betrüger von einer Firma in der Stadt Salzburg erbeutet. Der Inhaber des Unternehmens wurde dazu telephonisch kontaktiert. Dem 52-jährigen Mann gegenüber gab sich der Betrüger als Mitarbeiter von Microsoft aus. Der Unternehmer wurde dazu überredet sich die Software Team-Viewer herunterzuladen, eine Software die zur Fernwartung von Computern häufig eingesetzt wird. Die Beseitigung des vermeintlichen Virus am PC des Unternehmers würde 21 Euro für eine Software ausmachen. Dem Betrag hat der Unternehmer zugestimmt. Das hat dazu geführt, dass dem Unternehmer dann ein vierstelliger Betrag von seinem Privatkonto abgebucht wurde und, wie die Polizei sagt, ohne weiteres Zutun des Unternehmers dann auch zwei Überweisungen mit weiteren vierstelligen Beträgen vom Firmenkonto abgegangen sind. Insgesamt ist der Schaden eben fünfstellig.

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Was sich hier genau in der Region Salzburg Stadt zugetragen hat, erfahren Sie in der Originalmeldung, die wir hier angeführt haben. Betrügereien haben sehr unterschiedliche Formen angenommen, in den allermeisten Fällen geht es ohnehin um Geld. Auch in der Region Salzburg Stadt müssen wir an dieser Stelle wieder von einem Betrug berichten. Wer den Betrug begangen hat, ist aktuell laut Angaben unserer Nachrichen-Quelle noch nicht geklärt worden, es stehen noch entsprechende Nachforschungen an. Unabhängig vom Standort können Online-Betrüger natürlich ein einfacheres Spiel haben, denn die Opfer können weltweit sein und auch die Täter können von der ganzen Welt bei einm Online-Betrug wie diesem agieren. Immer wieder, und so auch bei diesem Opfer aus der Region Salzburg Stadt, kommt es leider vor, dass Cyberkriminelle sich Zugang zu Computer und oder Smartphone des Opfers verschaffen können. Diese Masche wird im Polizeijargon »Microsoft-Masche« genannt. Hintergrund ist zumeist ein Anruf von einer Person, die sich als Mitarbeiter eines großen Softwareunternehmens bezeichnet und davon berichtet, dass der Computer des Opfers ein Problem habe. Beispielsweise sei der Computer gehackt worden. Um den vermeintlichen Vorgang zu beheben, versucht der Täter das Opfer dazu zu überreden, Zugriff auf den Computer zu gewähren. Das endet dann oft mit dem Abräumen der Bankkonten oder Kreditkarten-Gelder. Am Bild sind zahlreiche 200 Euro Scheine zu sehen, es ist ein mehr als nur vierstelliger Betrag, der hier aufgenommen wurde. Die 200-Euro-Scheine sind als Symbolbild zu diesem Thema ausgewählt worden, weil es in dem Beitrag hier um viel Bargeld geht. Im Anschluß an unsere eigene Meldung haben wir auch die Originalmeldung angefügt, die als Basis für diese Nachricht gilt. Wir verändern solche Nachrichten im O-Ton nie in den Fakten, lediglich kleinere Textkorrekturen werden vorgenommen. Unsere Nachrichtenquelle bleibt selbstverständlich kein Geheimnis, wir möchten diese auch an der betreffenden Stelle im Zitatblock offen kennzeichnen.

Schwerer Betrug: Firmeninhaber mit Microsoft-Trick überlistet © videomar.at

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Es ist unserer Online-Redaktion auch ein Anliegen unsere Nachrichten immer mit den entsprechenden Quellen zu unterlegen. Die sind in allen Nachrichten auch nachlesbar und nachvollziehbar. Wir redigieren die Quellen nicht, außer wir finden zufällig den einen oder anderen Tippfehler im Original-Quelltext der jeweiligen Nachricht. Außerdem zeigen wir wann uns die Information erreicht hat und welche Stelle der Urheber der Nachricht ist. Auf allen Nachrichten-Detailseiten immer im unteren Segment der Seite zu lesen.

Zitierte Quellen
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Quelle Polizei Salzburg polizei.gv.at (2023-04-13)

Am 12. April 2023 wurde in der Stadt Salzburg ein 52-jähriger Firmeninhaber telefonisch von einem vermeintlichen Microsoft-Mitarbeiter kontaktiert. Dieser habe ihm mitgeteilt, dass sein Computer von einem Virus befallen worden sei und die Beseitigung der Schadsoftware 21 Euro ausmachen würde. Nachdem er nach Aufforderung des Anrufers einen "Team-Viewer" am PC heruntergeladen und der Geld-Transaktion zugestimmt hatte, sei ihm plötzlich ein vierstelliger Eurobetrag von seinem Privatkonto abgebucht worden. Nur kurze Zeit später, seien ihm – ohne jegliches Zutun, auch von dessen Firmenkonto zweimal ein vierstelliger Eurobetrag abgezogen worden. Insgesamt entstand ein Schaden in Höhe eines niedrigen fünfstelligen Eurobetrages.

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