Arbeitsunfall bei Dacharbeiten: Mann stürzt 6 Meter auf Betondecke

(2023-05-17 / Sankt Martin bei Lofer) Mit dem Rettungshubschrauber mußte am Nachmittag des 17. Mai ein Arbeiter bei einer Baustelle in St. Martin bei Lofer ins Krankenhaus geflogen werden. Der Mann ist, wie die Polizei mitteilte ohne Fremdverschulden, über 6 Meter auf eine Betondecke gestürzt. Er war zunächst an Arbeiten am offenen Dachstuhl eines Gebäudes beschäftigt und wollte sich auf einer Höhe von elf Metern beim Fallstoppseil einhaken, dabei ist er bevor ihm das gelang offenbar auf dem regennassen Untergrund ausgerutscht und dabei in die Tiefe gestürzt. Anwesende Kollgen leisteten soofrt erste Hilfe und verständigten die Rettung. Der schwer verletzte Mann war mit einem Helm und Klettergeschirr ausgerüstet, er wurde mit dem Notarzt-Hubschrauber Alpin Heli 6 ins Unfallkrankenhaus der Landeshauptstadt Salzburg geflogen.

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Quelle Polizei Salzburg polizei.gv.at (2023-05-17)

Verletzungen schweren Grades zog sich ein 22-jähriger Pinzgauer bei einem Arbeitsunfall am 17. Mai, gegen 15 Uhr zu. Der Mann war mit Arbeiten am offenen Dachstuhl eines Gebäudes beschäftigt. In etwa elf Meter Höhe wollte er sich beim Fallstoppseil einhaken. Dabei dürfte er auf dem regennassen Untergrund ausgerutscht und rund sechs Meter auf die Betondecke eines Innenraums abgestürzt sein. Arbeitskollegen leisteten bis zum Eintreffen der Rettungskräfte erste Hilfe. Der Schwerverletzte, der mit Helm und Klettergeschirr ausgerüstet war, wurde mit dem Notarzthubschrauber "Alpin Heli 6" ins UKH Salzburg geflogen. Fremdverschulden kann ausgeschlossen werden.

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