Investmentbetrug: Bitcoin-Betrug kostet Pongauerhin 20.000 Euro

(2023-05-19 / Sankt Johann / Pongau) Direkt per Whatsapp haben unbekannte Betrüger mit einer 47-jährigen Pongauerin Anfang April Kontakt aufgenommen. Versprochen wurde der Frau ein Gewinn im sechsstelligen Eurobereich, wenn sie nur 20.000 Euro in Bitcoins investieren würde. Im Zuge der Dialoge auf Whatsapp gelang es der unbekannten Täterschaft dann tatsächlich die Frau zu drei Überweisungen über insgesamt 20.000 Euro zu bewegen. Erst als die Täter dann später noch einmal Geld einforderten mit der Behauptung es müssten angebliche Spesen für die Geschäftsabwicklung noch bezahlt werden, ist die Pongauerin dann doch stutzig geworden und hat sich bei der Polizei gemeldet. Die Ermittlungen laufen aktuell noch.

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Was sich hier genau in der Region Sankt Johann / Pongau zugetragen hat, erfahren Sie in der Originalmeldung, die wir hier angeführt haben. Betrügereien haben sehr unterschiedliche Formen angenommen, in den allermeisten Fällen geht es ohnehin um Geld. Auch in der Region Sankt Johann / Pongau müssen wir an dieser Stelle wieder von einem Betrug berichten. Die Urheberschaft des Betruges wurde laut den ermittelnden Behörden noch nicht festgestellt, diese Fall wird sicher noch eine Zeit lang die Behörden beschäftigen. Manche Betrugsfälle können gar nie aufgeklärt werden, andere aber auch überraschend nach längerer Zeit sehr plötzlich. Über das Internet lief dieser Betrugsfall ab, für viele Täter ist der Online-Betrug die einfachste Form, da das global funktioniert und keine örtliche Nähe zum Opfer nötig ist. Hohe Gewinne bei verhältnismässig niedrigem Einsatz werden versprochen? Dann ist der Anlagebetrug die naheliegende Schlussfolgerung. Insbesondere dann, wenn das Opfer nicht selbst auf eine solche Methode gekommen wäre, sondern aktiv angesprochen wird - ob durch Werbung, E-Mails oder Anrufe. In diesem Fall gab es genau einen solchen Anlagebetrug. Soziale Netzwerke, zumeist auf Smartphones wie hier im Bild genutzt, aber auch auf klassischen Computern oder Tablet-Geräten sind das Thema dieses Artikels. Angeschlossen an unsere eigene Meldung zitieren wir immer – und zwar aus Prinzip – den vollständigen Text der Originalmeldung zu dieser Nachricht. Das bietet Ihnen auch die Möglichkeit aus der offiziellen Quelle noch nachlesen zu können. Außerdem ist über die Meldung, die wir aus der Region Sankt Johann / Pongau bekommen haben auch die Quelle hier angeführt, damit Sie sich auch ein Bild darüber machen können.

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Quelle Polizei Salzburg polizei.gv.at (2023-05-19)

Bereits Anfang April nahmen bislang unbekannte Täter mit einer 47-jährigen Pongauerin per WhatsApp Kontakt auf und versprachen ihr bei einem Investment von 20.000 Euro in Bitcoins einen Gewinn im sechsstelligen Euro Bereich. Schließlich gelang es der Täterschaft das Opfer zu drei erheblichen Überweisungen von gesamt 20.000 Euro zu bewegen. Als die Täter für angebliche Spesen weiters Geld forderten, schöpfte das Opfer Verdacht und erstattete Anzeige. Die Ermittlungen laufen.

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