65-jähriger mit Motorrad auf der A10 tödlich verunglückt

(2023-05-23 / Sankt Michael im Lungau) Tödlich verletzt wurde ein 65-jähriger Slowene am 22. Mai um ca. 17 Uhr auf der Autobahn A10 bei einem Motorradunfall. Das ganze hat sich bei der Mautstelle Höf in St. Michael zugetragen, der Mann war auf der Rampe 2 in Fahrtrichtung Villach unterwegs und kam rechts von der Fahrbahn ab. Warum er von der Fahrbahn abkam, ist noch nicht geklärt. Danach touchierte er die Leitplanke und wurde dadurch ca. 20 Meter nach Vorne katapultiert. Nachdem der Mann zuerst noch ansprechbar war, wie die Rettungskräfte berichten, verlor er dann wegen seiner inneren Verletzungen das Bewußtsein und kollabierte. Reanimationsversuche scheiterten, der Mann war nicht mehr zu retten. Für den Unfall konnten bisher keine Zeugen durch die Polizei ermittelt werden.

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Was sich hier genau in der Region Sankt Michael im Lungau zugetragen hat, erfahren Sie in der Originalmeldung, die wir hier angeführt haben. Aus unserer Quelle erfahren wir, dass sich in der Region Sankt Michael im Lungau ein Unfall ereignet hat. Im Zuge des Unfalles kam es zu Verletzungen bei Personen, wie wir aus der Nachricht entnehmen konnten. Genauer gesagt bezieht sich die Meldung über den Unfall in der Region Sankt Michael im Lungau auf einen Verkehrsunfall. Der Unfall in der Region Sankt Michael im Lungau erfasste auch Mopedfahrende. Diese sind jja insbesondere, wenn es um einen Unfall mit schwereren, größeren Fahrzeugen wie PKWs oder gar LKWs geht oftmals benachteiligt, weil sie nicht über eine Knautschzone verfügen. Was diesen Unfall besonders erschreckend macht ist die Tatsache, dass es im Zuge des Unflales zum Todesfall kam. Das ist nicht nur für die betroffene Person schlimm, deren Leben so plötzlich endet, sondern natürlich auch für Familie und Freunde. In der Meldung geht es um einen Vorfall auf der Tauernautobahn. Die A10 in Salzburg verbindet ab dem Autobahnkreuz im Südwesten der Landeshauptstadt das Bundesland letztlich mit Kärnten in Richtung Italien. Zwei Sanitäter vom Roten Kreuz die sich um einen Motorradfahrer mit Helm kümmern, der auf dem Boden liegt. Das zeigt dieses Bild thematisch passend als Symbolphoto zu dieser Seite. Besonders wichtig ist der richtige Umgang in solchen Fällen bei einem Motorradunfall mit dem Helm. Diesen abzunehmen ohne den Patienten dabei in Gefahr zu bringen, erfordert Sachkenntnis. Angeschlossen an unsere eigene Meldung zitieren wir immer – und zwar aus Prinzip – den vollständigen Text der Originalmeldung zu dieser Nachricht. Das bietet Ihnen auch die Möglichkeit aus der offiziellen Quelle noch nachlesen zu können. Außerdem ist über die Meldung, die wir aus der Region Sankt Michael im Lungau bekommen haben auch die Quelle hier angeführt, damit Sie sich auch ein Bild darüber machen können.

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Quelle Polizei Salzburg polizei.gv.at (2023-05-23)

Am 22.05.2023 um ca. 17:00 Uhr fuhr ein 65-jähriger, slowenischer Staatsbürger, mit seinem Motorrad bei der Mautstelle Höf in St. Michael auf die A10 auf. Bei der Rampe 2 in Fahrtrichtung Villach kam der Mann aus bisher unbekannten Gründen rechts von der Fahrbahn ab, touchierte dabei die Leitschiene und wurde dabei ca. 20m nach vorne katapultiert. Aufgrund dessen erlitt der Motorradlenker schwerste Verletzungen im Bereich der Oberschenkel und des Brustbereiches. Der Fahrer war zuerst ansprechbar und wurde von der Rettung erstversorgt. Aufgrund seiner inneren Verletzungen kollabierte er jedoch und musste durch den Notarzt sowie den Rettungskräften reanimiert werden. Dies war jedoch erfolglos. Er verstarb noch am Unfallort. Es gibt keine Zeugen für den Unfall.

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