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Zell am See / Pinzgau

(2023-06-14) Viel Geld hat ein Pinzgauer bei einem Krypto-Investment-Betrug verloren. Der 59-jährige Mann war im April diesen Jahres von einer Online-Bekanntschaft auf einem sozialen Netzwerk zu einem Investment überredet worden und hat ...
Hinweis: Wir beziehen unsere Berichte aus Quellen, bitte beachten Sie diese auch im Sinne des richtigen Kontextes. Originalquelle des Beitrages: Pinzgauer verlor fast 30.000 Euro wegen Krypto-Betrug ist Polizei Salzburg polizei.gv.at.


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Pinzgauer verlor fast 30.000 Euro wegen Krypto-Betrug

(2023-06-14 / Zell am See / Pinzgau) Viel Geld hat ein Pinzgauer bei einem Krypto-Investment-Betrug verloren. Der 59-jährige Mann war im April diesen Jahres von einer Online-Bekanntschaft auf einem sozialen Netzwerk zu einem Investment überredet worden und hat draufhin 5.000 Euro auf ein extra dafür eingerichtetes Konto überwiesen. Die Plattform spuckte binnen kürzester Zeit einen Gewinn aus, sein Guthaben laut Tradingplattform belief sich auf 168.000 Euro. Der 59-jährige wollte die am Bildschirm stehende Zahl dann auch real werden lassen und sich das Vermögen auszahlen lassen. Daraufhin wurde er von der Plattform kontaktiert, dass er zuvor die Steuern für den Gewinn überweisen müsse, er zahlte daraufhin 23.500 Euro Steuern an die Plattform in der Hoffnung die 168.000 Euro dann zu erhalten. Dazu kam es dann nicht mehr, der Pinzgauer blieb auf einem Verlust von 28.500 Euro sitzen.

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Die wichtigsten Daten und Informationen, die wir zu dieser Nachricht haben, sind hier für Sie zusammengestellt. Dass sich das ganze in der Region Zell am See / Pinzgau abgespielt hat, können Sie auch bereits unserer Schlagzeile entnehmen. Betrügereien haben sehr unterschiedliche Formen angenommen, in den allermeisten Fällen geht es ohnehin um Geld. Auch in der Region Zell am See / Pinzgau müssen wir an dieser Stelle wieder von einem Betrug berichten. Wer den Betrug begangen hat, ist aktuell laut Angaben unserer Nachrichen-Quelle noch nicht geklärt worden, es stehen noch entsprechende Nachforschungen an. Konkret handelt es sich hier um einen Online-Betrug, das ist inzwischen auch nahezu die häufigere Vorgehensweise von Betrügern, denn hier ist noch immer viel mehr Anonymität möglich, als das bei anderen Betrugsfällen der Fall ist. Hohe Gewinne bei verhältnismässig niedrigem Einsatz werden versprochen? Dann ist der Anlagebetrug die naheliegende Schlussfolgerung. Insbesondere dann, wenn das Opfer nicht selbst auf eine solche Methode gekommen wäre, sondern aktiv angesprochen wird - ob durch Werbung, E-Mails oder Anrufe. In diesem Fall gab es genau einen solchen Anlagebetrug. Soziale Netzwerke, zumeist auf Smartphones wie hier im Bild genutzt, aber auch auf klassischen Computern oder Tablet-Geräten sind das Thema dieses Artikels. Die ursprüngliche Meldung, die wir in der Redaktion nur geringfügig bearbeiten oder ganz im Original übernehmen, können Sie nun hier lesen. Wer sich selbst einen Eindruck von der Meldung verschaffen möchte, kann hier auch das Originalziitat lesen, wir verändern dabei keinerlei Faktenangaben. Aus diesem Grund geben wir auch unsere Quelle hier an.

Pinzgauer verlor fast 30.000 Euro wegen Krypto-Betrug © Nathan Dumlao / Unsplash (kLmt1mpGJVg)

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Es ist unserer Online-Redaktion auch ein Anliegen unsere Nachrichten immer mit den entsprechenden Quellen zu unterlegen. Die sind in allen Nachrichten auch nachlesbar und nachvollziehbar. Wir redigieren die Quellen nicht, außer wir finden zufällig den einen oder anderen Tippfehler im Original-Quelltext der jeweiligen Nachricht. Außerdem zeigen wir wann uns die Information erreicht hat und welche Stelle der Urheber der Nachricht ist. Auf allen Nachrichten-Detailseiten immer im unteren Segment der Seite zu lesen.

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So, wie auch dieser Zitatblock aussieht, ist auch immer unsere Quelle zu lesen. Damit ist klar, dass dieser Text eben nicht von uns aus der Redaktion stammt sondern der Originaltext der ursprünglichen Meldung ist, auf der der Artikel basiert.

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Quelle Polizei Salzburg polizei.gv.at (2023-06-14)

In einem Betrugsfall wurde ein 59-jähriger Pinzgauer im April 2023 von einer Bekanntschaft auf einem Social Mediakanal zu einem Online-Kryptoandel überredet. Der Pinzgauer eröffnete daraufhin ein spezielles Konto für Kryptohandel und überwies 5000,- Euro. Laut Tradingplattform erhielt das Opfer innerhalb kurzer Zeit ein Guthaben von 168.000,- Euro. Der Pinzgauer wollte sich einen Großteil des Gewinns auszahlen lassen und erhielt kurz darauf eine Nachricht, dass er Steuern für den Gewinn zahlen müsse. Dieser Forderung kam der 59-Jährige nach und überwies 23.500,- Euro. Da der Pinzgauer weiter nichts auf das Konto einzahlte, wurde dieses gesperrt. Dem Opfer entstand ein Schaden von 28.500,- Euro. Die Ermittlungen laufen.

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