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Fusch an der Großglocknerstraße

(2023-07-11) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Fusch an der Großglocknerstraße. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
Hinweis: Wir beziehen unsere Berichte aus Quellen, bitte beachten Sie diese auch im Sinne des richtigen Kontextes. Originalquelle des Beitrages: 10 Alpinisten am Bratschenkopf unverletzt gerettet ist Polizei Salzburg polizei.gv.at.


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10 Alpinisten am Bratschenkopf unverletzt gerettet

(2023-07-11 / Fusch an der Großglocknerstraße) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Fusch an der Großglocknerstraße. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Wie schon aus der Überschrift ersichtlich wurde, hat sich der Vorfall zu diesem Bericht in der Region Fusch an der Großglocknerstraße abgespielt. Die Fakten, die wir aus dem Originalbericht (siehe unten) entnehmen konnten, haben wir hier aufbereitet. Genauer gesagt hat es sich dabei um eine alpine Notlage gehandelt, hier mussten die Einsatzkräfte auf die Berge ausrücken. Bei alpinen Notlagen müssen Rettungskräfte oftmals viel Energie darauf verwenden die Menschen, die in Not geraten sind, überhaupt erst zu finden. Das ist in diesem Fall gelungen. Im Bericht geht es darum, dass mehrere Personen vermisst werden. Einsatzkräfte haben sich nach den vermissten Personen auf die Suche gemacht. Die ganze Angelegnheit ist gut ausgegangen, vermisste Personen wurden schließlich gefunden und sind unverletzt. Symbolfoto zum Thema Notfall, Notlage und Gefahrensituation Hier sehen Sie nun die Originalmeldung, die wir nur geringfügig überarbeitet haben, wenn uns ein Fehler aufgefallen ist. Die Meldung veröffentlichen wir hier auch bewußt mit Angabe der Quelle, damit sich alle auf unserer Seite einen eigenen Eindruck verschaffen können und so auch geklärt ist aus welcher Perspektive die Originalmeldung stammt.

10 Alpinisten am Bratschenkopf unverletzt gerettet © BMI/Gerd Pachauer

© BMI/Gerd Pachauer

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Quelle Polizei Salzburg polizei.gv.at (2023-07-11)

Am 10 Juli, gegen sechs Uhr, startete eine zehnköpfige Bergsteigergruppe aus Bayern vom Heinrich-Schwaiger-Haus eine Tagestour auf den 3564 Meter hohen Gipfel des Wiesbachhornes in der Glocknergruppe, den sie gegen zehn Uhr erreichten. Der darauffolgende, geplante Abstieg führte die Alpinisten im Alter von 41 bis 61 Jahren über den Vorderen Bratschenkopf und den alpinen, ausgesetzten Steig der Bratschen in Richtung der bewirtschafteten Schwarzenberghütte (2257 Meter). Als sich die gut ausgerüsteten Bergsteiger gegen 15 Uhr im Abstieg auf einer Höhe von 2423 Meter, also im unteren Drittel der Bratschen befand, ereignete sich plötzlich seitlich oberhalb von ihnen ein Gleitschneebruch. Dieser Bruch, der ein Ausmaß von mehreren hundert Höhenmeter hatte, versperrte den deutschen Urlaubern den Abstieg durch die geneigten und ausgesetzten Felsplatten. Die unverletzten Bergsteiger setzten einen Notruf ab. Die Besatzung des Polizeihubschraubers führte zusammen mit einem Alpinpolizisten aus Zell am See die Seilbergung durch. Die Erhebungen der Alpinpolizei ergaben, dass die Tourengruppe bei diesem Ereignis sehr viel Glück hatte. Hätten sich die mächtigen Schnee- und Eismassen nur kurze Zeit später gelöst, wäre die Gruppe in der Falllinie der Massen gestanden.

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