Betrug mit Bitcoins: Pongauer um 25.000 Euro geprellt
(2023-08-03 / Sankt Johann / Pongau) Um stolze 25.000 Euro haben unbekannte Betrüger einen Mann aus dem Pongau erleichtert. Er wurde über eine Social Media Plattform kontaktiert und sollte durch den Kauf von Devisen zu einem Gewinn gelangen. Dazu sollte er Bitcoins kaufen, mit denen er dann handeln könne. Kurze Zeit später war für ihn ein erheblicher Gewinn sichtbar, als er die Bitcoins jedoch wieder zu echtem Geld machen wollte, wurden Steuern, Gebühren und Strafen von ihm gefordert. Bis Ende Juni 2023 hat der 54-jährige Pongauer so insgesamt 25.000 Euro investiert, nun erstattete er schließlich eine Anzeige.
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Die wichtigsten Daten und Informationen, die wir zu dieser Nachricht haben, sind hier für Sie zusammengestellt. Dass sich das ganze in der Region Sankt Johann / Pongau abgespielt hat, können Sie auch bereits unserer Schlagzeile entnehmen. In der Region Sankt Johann / Pongau ist es zu einem Betrugsfall gekommen. In den meisten Fällen von Betrug, die übrigens zur Kategorie von Straftaten gegen fremdes Eigentum und Vermögen gehören, geht es ohnehin ums Geld. Die Urheberschaft des Betruges wurde laut den ermittelnden Behörden noch nicht festgestellt, diese Fall wird sicher noch eine Zeit lang die Behörden beschäftigen. Manche Betrugsfälle können gar nie aufgeklärt werden, andere aber auch überraschend nach längerer Zeit sehr plötzlich. Konkret handelt es sich hier um einen Online-Betrug, das ist inzwischen auch nahezu die häufigere Vorgehensweise von Betrügern, denn hier ist noch immer viel mehr Anonymität möglich, als das bei anderen Betrugsfällen der Fall ist. Phishing-Attacken, wie sie in diesem Fall zum Einsatz gekommen sind, sind ein typisches Vorgehensmuster beim Online-Betrug. Die Betrügereien, die über das Internet und gefälschte Nachrichten, Webseiten und Mails gemacht werden, werden auch immer besser. Trotzdem ist es wichtig sich dabei immer die Frage zu stellen, ob so etwas von dem Absender wirklich gemacht würde. Hohe Gewinne bei verhältnismässig niedrigem Einsatz werden versprochen? Dann ist der Anlagebetrug die naheliegende Schlussfolgerung. Insbesondere dann, wenn das Opfer nicht selbst auf eine solche Methode gekommen wäre, sondern aktiv angesprochen wird - ob durch Werbung, E-Mails oder Anrufe. In diesem Fall gab es genau einen solchen Anlagebetrug. Soziale Netzwerke, zumeist auf Smartphones wie hier im Bild genutzt, aber auch auf klassischen Computern oder Tablet-Geräten sind das Thema dieses Artikels. Im Anschluß an unsere eigene Meldung haben wir auch die Originalmeldung angefügt, die als Basis für diese Nachricht gilt. Wir verändern solche Nachrichten im O-Ton nie in den Fakten, lediglich kleinere Textkorrekturen werden vorgenommen. Unsere Nachrichtenquelle bleibt selbstverständlich kein Geheimnis, wir möchten diese auch an der betreffenden Stelle im Zitatblock offen kennzeichnen.
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