Raftingunfall: 9 Personen in der Salzach gekentert

(2023-08-11 / Lend) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Lend. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Die hier folgende Meldung stammt aus der Region Lend. Wir haben Sie in der Redaktion aufgegriffen und veröffentlichen den Vorfall hier. Wie unsere Quelle berichtet hat sich in der Region Lend ein Unfall ereignet. Die Höhe des Sachschadens durch diesen Vorfall ist aktuell noch nicht erhoben und muss erst festgestellt werden. Dieser Unfall wird als Freizeitunfall bezeichnet. Damit sind jene Unfälle gemeint, die in einem Risikobereich passieren, der nicht von der gesetzlichen Unfallversicherung (AUVA) gedeckt ist. Bei dem Unfall in der Region Lend ist zwar in Österreich die Behandlung durch die gesetzliche Krankenversicherung gedeckt, aber die Folgeschäden, die sich aus diesem Unfall ergeben, nicht. Symbolfoto zum Thema Unfall und Verkehrsunfall Im Anschluß an unsere eigene Meldung haben wir auch die Originalmeldung angefügt, die als Basis für diese Nachricht gilt. Wir verändern solche Nachrichten im O-Ton nie in den Fakten, lediglich kleinere Textkorrekturen werden vorgenommen. Unsere Nachrichtenquelle bleibt selbstverständlich kein Geheimnis, wir möchten diese auch an der betreffenden Stelle im Zitatblock offen kennzeichnen.

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Quelle Polizei Salzburg polizei.gv.at (2023-08-11)

Am frühen Nachmittag des 11.08.2023 kenterte im Ortsgebiet von Lend ein mit neun Personen (zwischen 12 und 55 Jahren) besetztes Rafting-Boot in der Salzach. Durch eine seitlich auf das Boot treffende Welle wurden die Personen aus dem Boot geschleudert. Sämtliche Personen, welche jeweils einen Neoprenanzug, eine Schwimmweste und einen Helm trugen, konnten eigenständig an unterschiedlichen Standorten im Gemeindegebiet von Lend an das Ufer des Fließgewässers gelangen. Aufgrund der vorerst unklaren Sachlage wurden umfangreiche Such- und Rettungsmaßnahmen durch Einsatzkräfte der Wasserrettung, des Roten Kreuzes, der Feuerwehr und der Polizei eingeleitet. Erst nach über einer Stunde konnte festgestellt werden, dass sich sämtliche Personen selbst retten konnten. Vier Personen wurden unbestimmten Grades verletzt.

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