Trike-Unfall in Strobl: Ehepaar aus Trike geschleudert und tödlich verunglückt

(2023-09-05 / Strobl) Ein dreirädriges Motorrad (Trike) hat sich ein Ehepaar aus Niederösterreich am 4. September ausgeborgt. Sie machten eine Tour durch das Salzkammergut. Gegen Mittag am 5. September ist es auf der B158 dann auf dem Weg von Bad Ischl in Richtung Salzburg Stadt dann zu einem schweren Unfall gekommen. Auf Höhe Strobl geriet der Trike-Lenker plötzlich völlig unvermittelt links von der Fahrbahn ab, stützte über eine drei Meter hohe Böschung hinab und prallte in den Gegenhang. Dabei riss das Trike auch noch ein massives Verkehrszeichen mit, das Ehepaar wurde bei dem Unfall aus dem Auto geschleudert. Der 60-jährige Lenker und seine 57-jährige Ehefrau, die auf dem Sozius saß, konnten trotz Reanmiationsversuchen nicht mehr gerettet werden und starben noch am Unfallort. Der Hergang des Unfalles wurde gegenüber der Polizei dann noch von einigen Zeugen bestätigt, es findet daher auch keine Obduktion statt. Im Einsatz waren zwei Sanitätskräfte des RK Strobl, sowie ein praktischer Arzt und das Team des Rettungshubschraubers. Das ausgeborgte dreirädrige Motorrad hat einen Totalschaden.

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Quelle Polizei Salzburg polizei.gv.at (2023-09-05)

Ein Ehepaar aus Niederösterreich entlieh sich am Abend des 4. September ein dreirädriges Motorrad und unternahm am 5. September eine Tour durch das Salzkammergut. Gegen Mittag lenkte der 60-jährige Mann das Trike auf der B 158 von Bad Ischl kommend Richtung Salzburg, seine Frau (57) befand sich am Sozius. Auf Höhe der Ortschaft Strobl geriet der Trike-Lenker völlig unvermittelt links von der Fahrbahn ab, stürzte über eine drei Meter hohe Straßenböschung und prallte in den Gegenhang. Zudem prallte das Fahrzeug noch gegen ein massives Verkehrszeichen, das mit dem Trike bis in den Gegenhang geschleudert wurde. Das Ehepaar wurde vom Fahrzeug geschleudert und verstarb, trotz Reanimationsversuche, noch am Unfallort. Im Einsatz standen zusätzlich zwei Sankas des Roten Kreuz Strobl, ein praktischer Arzt, die Besatzung des Notarzthubschraubers und die Freiwillige Feuerwehr Strobl. Am entliehenen Fahrzeug entstand Totalschaden. Der Unfallhergang wurde von mehreren Zeugen bestätigt, eine Obduktion findet nicht statt.

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