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Österreich

(2021-07-08) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Österreich. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
Hinweis: Wir beziehen unsere Berichte aus Quellen, bitte beachten Sie diese auch im Sinne des richtigen Kontextes. Originalquelle des Beitrages: Vermehrtes Auftreten von "Love-Scams" ist Polizei Salzburg polizei.gv.at.


Die SalzburgSpotters sind ein Web-Portal, das sich der Information über Salzburg Land und Salzburg Stadt verschrieben hat.

Vermehrtes Auftreten von "Love-Scams"

(2021-07-08 / Österreich) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Österreich. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

Weitere Themen aus der Region oder zur Nachrichtenquelle.


Aus der angegebenen, offiziellen Quelle haben wir diese Meldung für die Region Österreich erhalten, die wir hier im Anschluss zitieren möchten. Im Bild: Nahaufnahme eines Polizeiautos von der Seite mit der offiziellen Kennzeichnung Polizei und dem österreichischen Wappen-Adler. Bei der Originalmeldung, die wir hier zusammengestellt haben, handelt es sich um den zitierten Text der Quelle. Wir bearbeiten ursprüngliche Meldungen eigentlich ausschließlich, wenn es um Schreibweise oder Absätze geht – Fakten und Angaben bleiben bei uns davon aber stets unberührt. Da wir nicht behaupten das alles selbst recherchiert zu haben, geben wir selbstverständlich auch unsere Nachrichten-Quelle hier offen zu erkennen, damit sich auch jede Person, die die Nachricht liest, ein entsprechendes Bild davon verschaffen kann.

Vermehrtes Auftreten von

© BMI / Egon Weissheimer

Schlagzeilen sind nur unsere größeren Meldungen, über 3.000 Kurzmeldungen finden Sie in den News-Kanälen bei unseren über 120 Gemeinden auf salzburgspotters.at - einfach hier zu den Gemeinde-Nachrichen mit allen Kurzmeldungen!

Sicherheit mit Quellenangabe

Es ist unserer Online-Redaktion auch ein Anliegen unsere Nachrichten immer mit den entsprechenden Quellen zu unterlegen. Die sind in allen Nachrichten auch nachlesbar und nachvollziehbar. Wir redigieren die Quellen nicht, außer wir finden zufällig den einen oder anderen Tippfehler im Original-Quelltext der jeweiligen Nachricht. Außerdem zeigen wir wann uns die Information erreicht hat und welche Stelle der Urheber der Nachricht ist. Auf allen Nachrichten-Detailseiten immer im unteren Segment der Seite zu lesen.

Zitierte Quellen
So, wie auch dieser Zitatblock aussieht, ist auch immer unsere Quelle zu lesen. Damit ist klar, dass dieser Text eben nicht von uns aus der Redaktion stammt sondern der Originaltext der ursprünglichen Meldung ist, auf der der Artikel basiert.

Rund um das Thema Sicherheit

Wir haben in Partnerschaft mit der salzburgerin.at auch das Thema Sicherheit für Frauen intensiver beleuchtet und nicht nur mit Nachrichten-Texten sondern auch mit detaillierten Recherchen unterlegt. Wer sich für das Thema Sicherheit für Frauen in Salzburg interessiert, findet dort entsprechende Daten. Und wenn Sie Lust haben andere Nachrichtenquellen als uns zu lesen, tun Sie das gerne. Sie finden bei der salzburgerin.at auch eine eigene Linkliste mit Nachrichten aus der Stadt Salzburg und dem Land Salzburg inkl. kleinerer regionaler Medien - schauen Sie sich dort um, es gibt mehr Angebote, als Sie vielleicht denken.

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Quelle Polizei Salzburg polizei.gv.at (2021-07-08)

Seit einiger Zeit werden vermehrt "Love Scams" bei der Salzburger Polizei zur Anzeige gebracht. Diese laufen immer nach einem ähnlichen Schema ab. Ein scheinbar amerikanischer Staatsangehöriger schreibt über eine Datingplattform eines social Media-Kanals. Meist wird angegeben, dass es sich um einen Soldaten handelt oder um jemanden der im Krieg als Arzt oder Krankenpfleger arbeitet oder dort andere Tätigkeiten ausüben. Um seine Angaben glaubhaft zu machen schickt der Täter meist ein Foto eines Ausweisdokumentes. Über die Zeit entwickelt sich eine Beziehung in der von der Person große Liebe vorgetäuscht und die Absicht nach Österreich zum Opfer zu ziehen in Aussicht gestellt wird.
Die Person möchte bevor er kommt ein "persönliches Paket" zum Opfer schicken. Darin sind laut deren Angaben Wertpapiere oder Wertgegenstände enthalten sind. Dafür fallen jedoch Steuern, Lieferkosten oder Zollgebühren an, die das Opfer bitte übernehmen soll. Bei dieser ersten Forderung handelt es sich meist um einen Betrag von 500 Euro bis 5000 Euro. Die Täter versichern, dass das Opfer das Geld zurückbekommt sobald das Pakte eingetroffen ist. Das ist typisch für eine Betrugsmasche, das leisten einer Vorauszahlung. Diese Zahlung sollen entweder in Euro oder Bitcoin überwiesen werden. Wird dieser Betrag bezahlt, fällt als nächste Gebühr ein weit höherer Betrag an. Dieser bewegt sich zwischen 10.000 Euro und 25.000 Euro. Bei Nichtbezahlung wird mit Gefängnisstrafe und Haftbefehl gedroht.
Bei den im Zeitraum zwischen April und Juli erstatteten Anzeigen handelte es sich bei den Opfern um Frauen und Männer zwischen 41 und 56 Jahren. Durch die angezeigten Betrugstaten konnten die Täter mehr als 48.000 Euro erbeuten.

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