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(2023-09-17) Zu einem schweren Unfall mit Todesfolge ist es bei der bekannten und seilversicherten Steiganlage Thronleiter im Tennengebirge am 17. September um etwa 14:30 Uhr gekommen. Ein 75-jähriger erfahrener Berggeher aus dem ...
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Tödlicher Unfall bei der Steiganlage Thronleiter: 75-jähriger 30 Meter abgestürzt

(2023-09-17 / Werfenweng) Zu einem schweren Unfall mit Todesfolge ist es bei der bekannten und seilversicherten Steiganlage Thronleiter im Tennengebirge am 17. September um etwa 14:30 Uhr gekommen. Ein 75-jähriger erfahrener Berggeher aus dem Tennengau war gemeinsam in einer dreiköpfigen Gruppe unterwegs. Bei einem Festvorsprung stürzte der 75-jährige nach hinten weg über 30 Meter steiles, felsdurchsetztes und teilweise sogar senkrechtes Gelände. In einem Geröllfeld, wo er dann weitere 20 Meter unterhalb abstürzte, ist der Mann dann zum Liegen gekommen. Von den beiden Begleitern wurde umgehend die Rettung verständigt, sie leisteten Erste Hilfe und versuchten den leblosen Mann zu reanimieren. Trotz Notarzteinsatz und dem Rettungshubschrauber ist der 75-jährige leider noch an der Unfallstelle gestorben. Die beiden Begleiter wurden vom Kriseninterventionsteam des Roten Kreuzes betreut und vom Polizeihelkopter ins Tal geflogen.

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Dass sich dieser Vorfall, von dem hier berichtet wird, in der Region Werfenweng abgespielt hat, ist auch bereits in der Überschrift dieser Nachricht zu erfahren gewesen. Die genauen Details haben wir hier aber für Sie zusammengestellt. Ein Unfall hat sich in der Region Werfenweng kürzlich zugetragen, wie unsere Quelle offenbart. Ungefähr 7 Prozent der Bevölkerung in Österreich werden pro Jahr Opfer eines Freizeitunfalles, um einen solchen handelt es sich auch in dieser Meldung aus der Region Werfenweng. Drei Viertel aller Unfälle ereignen sich im Haushalt, beim Sport oder bei der Freizeitgestaltung. Was diesen Unfall besonders erschreckend macht ist die Tatsache, dass es im Zuge des Unflales zum Todesfall kam. Das ist nicht nur für die betroffene Person schlimm, deren Leben so plötzlich endet, sondern natürlich auch für Familie und Freunde. Beim hier auf dieser Seite angezeigten Text kam auch das Kriseninterventions-Team der Rettung zum Einsatz. Hier geht es um schnelle Bewältigung von traumatischen Erlebnissen, wie auch beispielsweise bei einem Todesfall oder einer Katastrophe anderer Art. Die korrekte Wiedergabe von Nachrichten ist uns in der Redaktion wichtig, daher zeigen wir Ihnen hier auch die Originalquelle unserer Nachricht aus der Region Werfenweng. Fakten werden bei uns generell nicht verändert. Wer Nachrichten liest, sollte auch wissen aus welcher Informationsquelle die Nachrichten kommen – daher haben wir in der Redaktion auch Wert auf die Angabe der Originalquelle gelegt.

Tödlicher Unfall bei der Steiganlage Thronleiter: 75-jähriger 30 Meter abgestürzt © ÖRK / Jürgen Högl

© ÖRK / Jürgen Högl

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Es ist unserer Online-Redaktion auch ein Anliegen unsere Nachrichten immer mit den entsprechenden Quellen zu unterlegen. Die sind in allen Nachrichten auch nachlesbar und nachvollziehbar. Wir redigieren die Quellen nicht, außer wir finden zufällig den einen oder anderen Tippfehler im Original-Quelltext der jeweiligen Nachricht. Außerdem zeigen wir wann uns die Information erreicht hat und welche Stelle der Urheber der Nachricht ist. Auf allen Nachrichten-Detailseiten immer im unteren Segment der Seite zu lesen.

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Quelle Polizei Salzburg polizei.gv.at (2023-09-17)

Am 17. September, gegen 14:30 Uhr, kam es im Tennengebirge zu einem tödlichen Alpinunfall. Eine dreiköpfige Wandergruppe stieg im Gemeindegebiet von Werfenweng über die bekannte und seilversicherte Steiganlage "Thronleiter" am Fuße des Hochthrons ab. Im Bereich eines Felsvorsprunges stürzte ein Mitglied der Gruppe, ein bergerfahrener 75-Jähriger aus dem Bezirk Hallein, nach hinten weg. Er stürzte etwa 30 m über steiles, felsdurchsetztes und teilweise senkrechtes Gelände, bevor er weitere 20 m unterhalb in einem Geröllfeld zum Liegen kam. Die beiden Begleiter setzten unverzüglich die Rettungskette in Gang, leisteten Erste Hilfe und versuchten den leblosen Mann vergeblich zu reanimieren. Trotz Einsatz des Notarztes und eines Rettungshubschraubers verstarb der 75-Jährige noch an der Unfallstelle. Seine Begleiter wurden vom Polizeihubschauber "Libelle" in das Tal geflogen und von einem Kriseninterventionsteam des Roten Kreuzes betreut.

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