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(2024-02-06) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Österreich. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
Hinweis: Wir beziehen unsere Berichte aus Quellen, bitte beachten Sie diese auch im Sinne des richtigen Kontextes. Originalquelle des Beitrages: Love-Scam in Salzburg ist Polizei Salzburg polizei.gv.at.


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Love-Scam in Salzburg

(2024-02-06 / Österreich) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Österreich. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Die hier folgende Meldung stammt aus der Region Österreich. Wir haben Sie in der Redaktion aufgegriffen und veröffentlichen den Vorfall hier. Im Bild: Nahaufnahme eines Polizeiautos von der Seite mit der offiziellen Kennzeichnung Polizei und dem österreichischen Wappen-Adler. Die Originalmeldung, die in der Redaktion herangezogen wurde, über die Nachricht aus der Region Österreich lesen Sie nun hier. Die Quelle aus der wir die Meldung haben ist ebenfalls beim Originaltext angegeben. So können Sie sich auch ein Bild der Perspektive verschaffen aus der die Nachricht aus der Region Österreich geschrieben ist.

Love-Scam in Salzburg © BMI / Egon Weissheimer

© BMI / Egon Weissheimer

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Quelle Polizei Salzburg polizei.gv.at (2024-02-06)

Anfang Februar 2024 erstattete eine 71-jährige Salzburgerin über Anraten ihrer Hausbank bei der Polizei die Anzeige, dass sie Opfer eines sogenannten "Love-Scams" geworden sein dürfte. Die Frau hatte Anfang November 2023 mittels Zeitungsannonce, nach einem "niveauvollen Partner für Reisen und Kultur" gesucht, woraufhin sich ein Mann, der vorgab Offizier der US-Armee zu sein, per E-Mail bei ihr meldete. Der Mann spiegelte ihr vor, für eine Sondereinheit der Vereinten Nationen in Syrien zu dienen und dabei im Einsatzgebiet einen Goldfund gemacht zu haben. Diesen wolle er uneigennützig mit der 71-Jährigen teilen und mit ihr zusammen seine im Februar 2024 beginnende Pension in diesem Sinne genießen. Der vermeintliche Offizier stellte der Frau in Aussicht, das Gold als Diplomatenpaket durch einen befreundeten Diplomaten nach Österreich bringen zu wollen. Um die anfallenden Transport- und Lagerkosten des Goldschatzes decken zu können, überwies die Frau dem vermeintlichen Offizier in vier Tranchen insgesamt einen Betrag von etwas über 188.000 Euro. Im Zuge dieser Überweisungen wurde die Frau sowohl von ihrer Hausbank, als auch vom Landeskriminalamt Nordheim-Westfalen, aufgrund der verwendeten deutschen Konten und der damit einhergehenden gesetzlichen Bestimmungen hinsichtlich eines Geldwäscheverdachtes, darauf hingewiesen, dass sie vermutlich Betrüger aufgesessen sei. Die Frau war jedoch vom falschen Offizier im Vorfeld diesbezüglich vorgewarnt worden und bestätigte mittels eines von ihm übermittelten Schreibens, dass die Überweisungen ihre Richtigkeit hätten und das Geld humanitären Zwecken dienen würde. Dadurch wurde das Geld, obwohl es zu diesem Zeitpunkt noch zu sichern gewesen wäre, zur Transkation freigegeben. Da dem vermeintlich in diese Sache involvierten "Diplomaten" aufgrund diverser Aufwendungen durch die Überstellung des "Goldschatzes" ebenso Kosten in der Höhe von knapp über 35.000 Euro angefallen wären, sammelte die 71-jährige Salzburgerin auch noch ihr letztes Erspartes zusammen und versuchte das Geld Ende Jänner 2024 an diesen zu überweisen. Diese Überweisung konnte die Hausbank jedoch unterbinden und die Frau von einer Anzeige bei der Polizei überzeugen, wodurch es dabei letztlich beim Versuch blieb. Die im Zuge der Tat verwendeten Konten wurden unmittelbar nach der Anzeige gesperrt. Die Ermittlungen zu den unbekannten Tätern laufen.

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