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Sankt Johann / Pongau

(2024-07-11) Schwierige Windverhältnisse behinderten am 10. Juli am Nachmittag eine Hubschrauber-Bergung im salzburger-steiermärkischen Grenzgebiet. Dort war es im Pongau zu einem Bergunfall gekommen, bei dem ein 85-jähriger Mann aus ...
Hinweis: Wir beziehen unsere Berichte aus Quellen, bitte beachten Sie diese auch im Sinne des richtigen Kontextes. Originalquelle des Beitrages: Tödlicher Alpinunfall: 85-jähriger Deutscher stürzte 50 Meter ab ist Polizei Salzburg polizei.gv.at.


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Tödlicher Alpinunfall: 85-jähriger Deutscher stürzte 50 Meter ab

(2024-07-11 / Sankt Johann / Pongau) Schwierige Windverhältnisse behinderten am 10. Juli am Nachmittag eine Hubschrauber-Bergung im salzburger-steiermärkischen Grenzgebiet. Dort war es im Pongau zu einem Bergunfall gekommen, bei dem ein 85-jähriger Mann aus Deutschland, der mit seiner Enkeltochter zu einer Wanderung aufgebrochen war, beim Abstieg den Halt verlor. Der Mann stürzte in der Folge etwa 50 Meter in die Tiefe, die Enkeltochter hat sofort den Notruf abgesetzt, aber die Bergung gestaltete sich schwierig. Wie die Polizei mitteilte, konnte der 85-jährige nach den lebensgefährlichen Verletzungen, die durch den Sturz verursacht wurden, letztlich nur noch tot geborgen werden.

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Wie schon aus der Überschrift ersichtlich wurde, hat sich der Vorfall zu diesem Bericht in der Region Sankt Johann / Pongau abgespielt. Die Fakten, die wir aus dem Originalbericht (siehe unten) entnehmen konnten, haben wir hier aufbereitet. In der Region Sankt Johann / Pongau ist laut der vorliegenden Meldung jemand in eine Notlage geraten. In eine Notlage ist jemand in der Region Sankt Johann / Pongau geraten. Genauere Details entnehmen Sie der beigefügten Meldung. Laut unseren Quellen ist jemand bei diesem Vorfall in eine Notlage geraten. Zugetragen hat sich das in der Region Sankt Johann / Pongau. Wenn jemand in eine alpine Notlage gerät, wie in diesem konkreten Fall, dann ist auch die Bergung natürlich mit entsprechenden Schwierigkeiten verbunden. Zwar war die Suche nach den vermissten Personen bzw. der vermissten Person eigentlich erfolgreich, weil man sie gefunden hat. Allerdings konnten die Personen nur noch tod gefunden werden. Für die Rettungsarbeiten mußte in diesem Fall der Rettungshubschrauber anrücken. Im Anschluß an unsere eigene Meldung haben wir auch die Originalmeldung angefügt, die als Basis für diese Nachricht gilt. Wir verändern solche Nachrichten im O-Ton nie in den Fakten, lediglich kleinere Textkorrekturen werden vorgenommen. Die Meldung veröffentlichen wir hier auch bewußt mit Angabe der Quelle, damit sich alle auf unserer Seite einen eigenen Eindruck verschaffen können und so auch geklärt ist aus welcher Perspektive die Originalmeldung stammt.

Tödlicher Alpinunfall: 85-jähriger Deutscher stürzte 50 Meter ab © ÖAMTC / Postl

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Quelle Polizei Salzburg polizei.gv.at (2024-07-11)

Am 10. Juli gegen 15:30 Uhr kam es im Pongau zu einem Alpinunfall, bei dem ein 85-jähriger Deutscher lebensgefährliche Verletzungen erlitt.
Der Mann war gemeinsam mit seiner Enkelin auf einer Wanderung im salzburgisch-steirischen Grenzgebiet unterwegs, als dieser während des Abstiegs aus ungeklärter Ursache den Halt verlor und in weiterer Folge knapp 50 Meter tief in eine felsdurchsetzte Rinne stürzte. Seine Begleiterin setzte umgehend den Notruf ab und versuchte anschließend, zu ihrem Großvater abzusteigen.
Aufgrund der widrigen Windverhältnisse gestaltete sich die Bergung des 85-Jährigen mittels Rettungshubschrauber jedoch äußerst schwierig. Ersten Angaben zufolge dürfte der Mann bereits im Zuge des Absturzes lebensgefährliche Verletzungen erlitten haben und konnte daher nur noch tot geborgen werden.
Der genaue Unfallhergang ist derzeit noch Gegenstand von Ermittlungen. Der Verdacht auf Fremdverschulden konnte jedoch weitgehend ausgeschlossen werden.

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