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Salzburg-Umgebung

(2024-07-13) Erneut ist es zu einem Betrugsfall mit einem Reiseangebot gekommen. Diesmal ist das Opfer ein 59-jähriger Mann aus dem Flachgau, der über eine Internetplattform eine Villa in Frankreich buchen wollte. Offenbar in Vorfreude ...
Hinweis: Wir beziehen unsere Berichte aus Quellen, bitte beachten Sie diese auch im Sinne des richtigen Kontextes. Originalquelle des Beitrages: Betrug: Urlaubsbuchung in französischer Villa - 12.000 Euro weg! ist Polizei Salzburg polizei.gv.at.


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Betrug: Urlaubsbuchung in französischer Villa - 12.000 Euro weg!

(2024-07-13 / Salzburg-Umgebung) Erneut ist es zu einem Betrugsfall mit einem Reiseangebot gekommen. Diesmal ist das Opfer ein 59-jähriger Mann aus dem Flachgau, der über eine Internetplattform eine Villa in Frankreich buchen wollte. Offenbar in Vorfreude auf den Urlaub mit der Familie war der Mann letztlich bereit auf Basis einer Mail des vermeintlichen Anbieters über einen Link eine Überweisung durchzuführen. Nach der Überweisung ist der Kontakt vom Anbieter aber eingestellt worden, das Opfer hat einen Schaden in Höhe von 12.000 Euro davongetragen. Die Villa war auch nicht mehr auf der Plattform zu finden.

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Wir berichten über einen Vorfall aus der Region Salzburg-Umgebung. Was sich genau hier entsprechend dieser Meldung, wir wir aus offiziellen Quellen entnommen haben, abgespielt hat, erfahren Sie im Originaltext der Meldung noch einmal en detail. In der Region Salzburg-Umgebung ist es zu einem Betrugsfall gekommen. In den meisten Fällen von Betrug, die übrigens zur Kategorie von Straftaten gegen fremdes Eigentum und Vermögen gehören, geht es ohnehin ums Geld. Wer den Betrug begangen hat, ist aktuell laut Angaben unserer Nachrichen-Quelle noch nicht geklärt worden, es stehen noch entsprechende Nachforschungen an. Über das Internet lief dieser Betrugsfall ab, für viele Täter ist der Online-Betrug die einfachste Form, da das global funktioniert und keine örtliche Nähe zum Opfer nötig ist. Der vermeintliche Gewinn, die tolle Chance zum Superpreis zu einem Produkt zu kommen oder das große Geld zu machen – das ist die typische Vorgehensweise beim Betrug nach dem Muster Kosten-Vorkasse. Das funktionert nach dem Prinzip der Masse, es geht den Betrügern nicht einfach darum jemandem ein paar Euro zu entlocken, sondern oftmals darum das gleiche Muster einfach bei tausenden Menschen anzuwenden. Das Foto zeigt einen kleinen Berg an Bargeld mit zahlreichen 200-Euro-Scheinen. Da es in diesem Beitrag auf der Webseite hier um große Bargeldmengen geht, wurde dieses Symbolphoto ausgewählt. Über den Vorfall in der Region Salzburg-Umgebung haben wir aus folgender Originalmeldung erfahren, die wir hier auch korrekt wiedergeben möchten. Mit der Quellenangabe bei uns sehen Sie auch woher wir diese Nachricht bekommen haben, das hilft auch, wenn sich jemand ein entsprechendes Bild über die Zusammenhänge machen möchte, daher ist die Quelle bei uns auch immer genannt.

Betrug: Urlaubsbuchung in französischer Villa - 12.000 Euro weg! © videomar.at

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Quelle Polizei Salzburg polizei.gv.at (2024-07-13)

Ein 59-jähriger Flachgauer fand auf einer Internetplattform eine Villa in Frankreich, die er für seine Familie buchen wollte. Der Flachgauer nahm per Mail Kontakt mit dem Anbieter auf und verhandelte die Bedingungen für die Ferienunterkunft. Der 59-Jährige bekam anschließend einen Link zugesandt, über den die Villa zu buchen sei und tätigte über diesen seine Überweisung. Nach der Transaktion brach der Kontakt ab und die Villa war nicht mehr auf der Internetplattform zu finden. Der Flachgauer erstattete Anzeige. Dem Opfer entstand durch den Betrug ein Schaden von rund 12.000,- Euro.

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