Jäger schoss sich versehentlich in die Hand
(2024-07-31 / Sankt Martin am Tennengebirge) Beim Verlassen des Jagdstandes in St. Martin im Tennengebirge ist ein 64-jähriger Jäger aus dem Pongau verletzt worden. Der Mann versuchte mit dem umgehängten Gewehr den Hochsitz zu verlassen und dürfte dabei unabsichtlich den Abzug des Gewehrs berührt haben. Daraufhin löste sich aus dem Gewehr ein Schuß, der den Jäger in die Hand traf. Der Pongauer wurde schließlich vom Notarzt erstversorgt und mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus nach Salzburg (UKH) geflogen. Ein Fremdverschulden hat die Polizei in ihrer Presseaussendung ausgeschlossen.
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© Österr. Rotes Kreuz (ÖRK)/Ian Schneider
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Quelle Polizei Salzburg polizei.gv.at (2024-07-31)
Verletzungen unbestimmten Grades erlitt ein 64-jähriger Pongauer am 29. Juli, kurz nach 6 Uhr früh. Der Mann wollte in St. Martin mit umgehängtem Gewehr seinen Hochsitz verlassen. Dabei berührte er ungewollt den Abzug, wodurch sich ein Schuss löste und ihn an der Hand traf. Der Pongauer wurde vom Notarzt erstversorgt und mit dem Rettungshubschrauber ins UKH gebracht. Es liegt kein Verdacht auf Fremdverschulden vor.
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