Tödlicher Alpinunfall am Großvenediger
(2024-08-13 / Neukirchen am Großvenediger) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Neukirchen am Großvenediger. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
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Die wichtigsten Daten und Informationen, die wir zu dieser Nachricht haben, sind hier für Sie zusammengestellt. Dass sich das ganze in der Region Neukirchen am Großvenediger abgespielt hat, können Sie auch bereits unserer Schlagzeile entnehmen. Die Alpine-Notlage hat die Einsatzkräfte gefordert, sie mussten ins Gebirge ausrücken. Die Suche war zwar erfolgreich, weil die vermissten Personen laut dem Bericht entdeckt werden konnten, aber leider konnten die Personen nicht mehr lebend angetroffen werden. Symbolfoto zum Thema Notfall, Notlage und Gefahrensituation Die Originalmeldung, die in der Redaktion herangezogen wurde, über die Nachricht aus der Region Neukirchen am Großvenediger lesen Sie nun hier. Die Quelle aus der wir die Meldung haben ist ebenfalls beim Originaltext angegeben. So können Sie sich auch ein Bild der Perspektive verschaffen aus der die Nachricht aus der Region Neukirchen am Großvenediger geschrieben ist.
© BMI/Gerd Pachauer
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Quelle Polizei Salzburg polizei.gv.at (2024-08-13)
Am 13. August 2024, gegen Mittag, war eine 10-köpfige geführte Tourengruppe aus Österreich auf einer hochalpinen Tour auf dem Obersulzbachkees im Gemeindegebiet von Neukirchen am GrV unterwegs. Die Gruppe war in einer Seehöhe auf 2.570 Meter auf dem Weg von der Kürsingerhütte über das Gamsspitzl in Richtung Tal unterwegs. Auf dem Übergang vom Gletscher zu einem markierten Steig stürzte ein 54-jähriger Bergsteiger aus dem Bezirk Murau/Stmk in eine Gletscher-Randkluft. Dabei wurde der Mann von nachrutschendem Material verschüttet. Die Tourengruppe verständige sofort die Rettungskräfte, konnte aber zu dem Verschütteten keinen Kontakt herstellen. Aufgrund der Lage des Verschütteten und der Gefährlichkeit der Absturzstelle in die Randkluft gestaltete sich die Bergung für die Einsatzkräfte sehr schwierig. Umfangreiches Bergematerial musste erst auf den Berg geflogen werden. Der Bergsteiger konnte trotz aller Bemühungen nur mehr tot geborgen werden. An der Bergung waren zahlreiche Einsatzkräfte sämtlicher Blaulichtorganisationen und Behörden beteiligt. Die Tourenbegleiter des tödlich verunglückten Bergsteigers wurden ins Tal geflogen und vom Kriseninterventionsteam des Roten Kreuzes betreut.
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