Nachtrag zum Lawinenabgang in Hüttschlag
(2024-09-18 / Hüttschlag) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Hüttschlag. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
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Aus der angegebenen, offiziellen Quelle haben wir diese Meldung für die Region Hüttschlag erhalten, die wir hier im Anschluss zitieren möchten. Im Bild: Nahaufnahme eines Polizeiautos von der Seite mit der offiziellen Kennzeichnung Polizei und dem österreichischen Wappen-Adler. Hier sehen Sie nun die Originalmeldung, die wir nur geringfügig überarbeitet haben, wenn uns ein Fehler aufgefallen ist. Die Meldung veröffentlichen wir hier auch bewußt mit Angabe der Quelle, damit sich alle auf unserer Seite einen eigenen Eindruck verschaffen können und so auch geklärt ist aus welcher Perspektive die Originalmeldung stammt.
© BMI / Egon Weissheimer
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Quelle Polizei Salzburg polizei.gv.at (2024-09-18)
Die 56-jährige Deutsche, erlag in der Nacht auf 18. September im Uniklinikum Salzburg ihren Verletzungen.
Presseaussendung der Polizei Salzburg vom 18.09.2024, 07:48 Uhr
Lawinenabgang in Hüttschlag
Am 17. September, gegen 14:15 Uhr kam es am Seekarspitz bei Hüttschlag zu einem Lawinenabgang, wobei mehrere Wanderer von den Schneemassen erfasst wurden.
Die Nassschneelawine löste sich in der Nähe des Bergkammes im Bereich der Grauwand in Richtung Schödertal und verschüttete einen Wanderweg auf einer Breite von circa 60 bis 80 Meter. Zum Zeitpunkt des Lawinenabganges befanden sich mehrere unabhängige Wandergruppen auf dem besagten Wanderweg, auf einer Seehöhe von etwa 1250 Meter. In Folge wurden vier Personen erfasst, wobei sich drei selbstständig aus den Schneemassen befreien und aus der Gefahrenzone flüchten konnten. Eine 56-Jährige wurde bis zum Kopf verschüttet. Betroffene setzten die Rettungskette in Gang. Die Frau aus Deutschland konnte von den Einsatzkräften befreit und im Anschluss vom Rettungshubschrauber mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Klinikum Schwarzach geflogen werden. Die drei von der Lawine betroffenen Personen sowie zwei weitere Wanderer, allesamt Deutsche, wurden mittels Hubschrauber aus dem Gefahrenbereich geflogen. Ein 21-jähriger Deutscher zog sich bei dem Vorfall ebenfalls Verletzungen unbestimmten Grades zu. Im Einsatz standen Alpinpolizei, Bergrettungshundestaffel, Bergrettung aus Hüttschlag und Großarl, Rote Kreuz, Freiwillige Feuerwehr Hüttschlag, KIT-Team, Polizeihubschrauber "Libelle Oskar" sowie die Rettungshubschrauber "Martin 1" und Martin "6".
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