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Salzburg-Umgebung

(2025-09-05) Zu einem schweren Online-Betrug ist es im Salzburger Flachgau gekommen. Unbekannte Täter haben einen 47-jährigen Mann per Anlage-Betrug im Internet zu einem Investment in einer Investment-App überredet. Der Mann hat in dem ...
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Online-Betrug: Flachgauer um gut 15.000 Euro betrogen!

(2025-09-05 / Salzburg-Umgebung) Zu einem schweren Online-Betrug ist es im Salzburger Flachgau gekommen. Unbekannte Täter haben einen 47-jährigen Mann per Anlage-Betrug im Internet zu einem Investment in einer Investment-App überredet. Der Mann hat in dem Systesm gut fünfzehntausend Euro an die täter eingezahlt, in der App wurde ihm ein fiktives guthaben von über 130.000 Euro angezeigt. Soweit dürfte der Flachgauer geglaubt haben gerade auf dem Weg zum Reichtum zu sein, als er allerdings von dem Geld wirklich etwas sehen wollte, kam nichts. Die Polizei nimmt diesen Fall wieder einmal zum Anlass vor solchen Methoden zu warnen, denn grundsätzlich gibt es keine Investments mit hohen Renditen, wenn nicht gleichzeitig ein hohes Risiko vorliegt. Wenn ein Investment mit hohen Rediten angeboten wird, das wenig oder gar kein Risiko haben soll, dann handelt es sich praktisch immer um einen Betrug.

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Welcher Vorfall sich in der Region Salzburg-Umgebung ereignet hat, ist aus der Originalmeldung zu entnehmen, die wir in der Redaktion erhalten haben. In der Region Salzburg-Umgebung ist es zu einem Betrugsfall gekommen. In den meisten Fällen von Betrug, die übrigens zur Kategorie von Straftaten gegen fremdes Eigentum und Vermögen gehören, geht es ohnehin ums Geld. Die Urheberschaft des Betruges wurde laut den ermittelnden Behörden noch nicht festgestellt, diese Fall wird sicher noch eine Zeit lang die Behörden beschäftigen. Manche Betrugsfälle können gar nie aufgeklärt werden, andere aber auch überraschend nach längerer Zeit sehr plötzlich. Konkret handelt es sich hier um einen Online-Betrug, das ist inzwischen auch nahezu die häufigere Vorgehensweise von Betrügern, denn hier ist noch immer viel mehr Anonymität möglich, als das bei anderen Betrugsfällen der Fall ist. Im konkreten Fall handelt es sich wieder einmal um einen Anlagebetrug. Üblicherweise laufen diese Betrügereien so ab, dass Kontakt mit dem Opfer aufgenommen wird und zumeist irgendwelche Anlageformen versprochen werden, die hohe Gewinne bringen. Danach wird das Opfer, weil das bei inländlischen Bankkonten nicht so einfach gehen würde dazu gebracht Geld auf ein ausländisches Bankkonto zu überweisen. Das Geld wird dann aber nicht angelegt, sondern verschwindet ganz einfach. Finstere Gestalten in der Online-Welt machen sich immer wieder an Leute heran und überzeugen diese von Dingen, die man normalerweise nicht machen sollte. Um einen solchen Online-Betrug geht es auch in diesem Artikel. Über den Vorfall in der Region Salzburg-Umgebung haben wir aus folgender Originalmeldung erfahren, die wir hier auch korrekt wiedergeben möchten. Da wir hier eben auch aus einer Originalquelle zitieren und natürlich auch hier ein Pressedienst als Bezugsquelle gilt, nennen wir auch unseren Lesenden immer die Originalquellenangabe, damit sich alle selbst ein Bild von der Nachricht und der Perspektive machen können.

Online-Betrug: Flachgauer um gut 15.000 Euro betrogen! © Azamat E / Unsplash (FP_N_InBPdg)

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Quelle Polizei Salzburg polizei.gv.at (2025-09-05)

Eine bislang unbekannte Täterschaft wird beschuldigt, einen 47-jährigen Flachgauer durch Vortäuschen von lukrativen Investitionsmöglichkeiten betrogen zu haben. Das Opfer wurde über eine Werbeanzeige im Internet auf eine angebliche Investment-App aufmerksam und trat in weiterer Folge über einen Gruppenchat mit den Betrügern in Kontakt. Dort erhielt er detaillierte Anleitungen zur Einzahlung. Insgesamt überwies der Mann gut fünfzehntausend Euro an die Täter. Zusätzlich wurde ihm in der App ein fiktives Guthaben von über einhundertdreißigtausend Euro angezeigt. Trotz mehrfacher Aufforderung erhielt er jedoch weder seine Einzahlungen noch das angebliche Guthaben ausbezahlt.

Präventionstipps der Polizei
• Das schnelle Geld und hohe Gewinnchancen gibt es auch im Internet nicht. Wenn Ihnen etwas "zu schön erscheint, um wahr zu sein", ist es höchstwahrscheinlich ein Betrug.
• Recherchieren Sie im Internet, ob es Warnungen oder Beschwerden zu diesen Plattformen oder Gesellschaften gibt, beispielsweise von Watchlist Internet.
• Vergewissern Sie sich, dass im Falle von Trading- oder Handelsplattformen eine Konzession der FMA besteht, und prüfen Sie, ob bereits eine Warnung der FMA zu dieser Plattform oder den Betreibergesellschaften vorliegt.
• Schauen Sie sich die Trading-Plattform genau an: Ist ein Impressum angegeben? Ist ein Verantwortlicher telefonisch erreichbar? Nimmt man sich Zeit, Ihnen das Geschäftsmodell zu erklären? Wenn diese Punkte nicht zutreffen, lassen Sie die Finger von dem Geschäft.
• Lesen Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGBs). Sind diese schlüssig und seriös?
• Wenn Sie nach der ersten Einzahlung sofort kontaktiert werden und nachdrücklich mehr Geld verlangt wird, zahlen Sie keinesfalls weitere Summen.
• Wenn Sie bereits einen Schaden erlitten haben, erstatten Sie auf jeden Fall eine Anzeige bei der nächsten Polizeidienststelle. Sie brauchen sich nicht zu schämen – Ihre Mitarbeit kann für Ermittlungstätigkeiten hilfreich sein. Melden Sie den Sachverhalt auch der Finanzmarktaufsicht.

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