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Zell am See / Pinzgau

(2025-10-23) Eine 40-jährige Pinzgauerin ist von einer falschen Bankmitarbeiterin per Telefonbetrug um knapp 20.000 Euro betrogen worden. Die Frau hatte das Opfer kontaktiert und behauptet, dass bei der Durchsicht der Konten eine ...
Hinweis: Wir beziehen unsere Berichte aus Quellen, bitte beachten Sie diese auch im Sinne des richtigen Kontextes. Originalquelle des Beitrages: Pinzgauerin um knapp 20.000 Euro betrogen: Falsche Bankmitarbeiterin ist Polizei Salzburg polizei.gv.at.


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Pinzgauerin um knapp 20.000 Euro betrogen: Falsche Bankmitarbeiterin

(2025-10-23 / Zell am See / Pinzgau) Eine 40-jährige Pinzgauerin ist von einer falschen Bankmitarbeiterin per Telefonbetrug um knapp 20.000 Euro betrogen worden. Die Frau hatte das Opfer kontaktiert und behauptet, dass bei der Durchsicht der Konten eine verdächtige Überweisung von rund 2.000 Euro auf ein ausländisches Konto aufgetaucht sei. Die Transaktion könne noch storniert werden, wenn die Kontoinhaberin ihr einen Aktivierungscode übermittle. Die 40-jährige Pinzgauerin hat der unbekannten Betrügerin daraufhin die nötigen Daten gegeben, diese genügten für die Betrügerin um dann tatsächlich eine Überweisung über 20.000 Euro durchzuführen. Generell informieren die Exekutiven im Land und auch die Banken regelmäßig darüber, dass es solche Vorfälle nicht gibt. Prinzipiell kann man davon ausgehen, dass es keine Bankmitarbeiter gibt, die sich telefonisch melden um über eine verdächtige Kontobewegung zu berichten. Und vor allem benötigen solche Personen in der Bank tatsächlich nie Geheimnummern, Aktivierungscodes oder PIN-Codes um etwas zu unternehmen. Wenn solche Daten am Telefon erfragt werden ist es ausnahemlos und immer ein Betrug.

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Aus der Region Zell am See / Pinzgau haben wir in der Redaktion die untenstehende Meldung erhalten. Auch Betrugsfälle sind in unserer Nachrichten-Berichterstattung keine Seltenheit, so kam es auch in der Region Zell am See / Pinzgau erneut zu einem Fall von Betrug. Ermittlungsbehörden haben im Zuge der Nachricht auch erklärt, dass dieser konkrete Betrugsfall noch nicht geklärt werden konnte. Eine Fahndung nach der Urheberschaft des Betruges steht somit noch an. Über das Internet lief dieser Betrugsfall ab, für viele Täter ist der Online-Betrug die einfachste Form, da das global funktioniert und keine örtliche Nähe zum Opfer nötig ist. Recht einfach ist es offenbar Menschen mit dem sogenannten Bank-Trick zu betrügen. Dabei gaukelt der Betrüger am Telefon vor ein Mitarbeiter der Bank zu sein. In weiterer Folge wird das Opfer zumeist dazu aufgefordert irgendwie Fernzugriff auf das Online-Banking zu ermöglichen. Meistens wird das damit begründet, dass das Konto vermeintlich gehackt worden sei. Letztlich versucht der Betrüger dann mit diesem Zugang tatsächlich Geld vom Konto zu stehlen. Finstere Gestalten in der Online-Welt machen sich immer wieder an Leute heran und überzeugen diese von Dingen, die man normalerweise nicht machen sollte. Um einen solchen Online-Betrug geht es auch in diesem Artikel. Die Originalmeldung, die in der Redaktion herangezogen wurde, über die Nachricht aus der Region Zell am See / Pinzgau lesen Sie nun hier. Die Quelle aus der wir die Meldung haben ist ebenfalls beim Originaltext angegeben. So können Sie sich auch ein Bild der Perspektive verschaffen aus der die Nachricht aus der Region Zell am See / Pinzgau geschrieben ist.

Pinzgauerin um knapp 20.000 Euro betrogen: Falsche Bankmitarbeiterin © Azamat E / Unsplash (FP_N_InBPdg)

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Quelle Polizei Salzburg polizei.gv.at (2025-10-23)

Eine bislang unbekannte Täterschaft entlockte einem 40-jährigen Einheimischen aus dem Pinzgau via Telefon die Zugangsdaten zu dessen Onlinebanking Account und veranlasste in weiterer Folge Überweisungen in Höhe von knapp zwanzigtausend Euro. Hierzu täuschte eine angebliche Bankmitarbeiterin telefonisch vor, bei der Durchsicht von dem Opferkonto eine vorgemerkte Überweisung in Höhe von ca. 2.000, - Euro auf ein ausländisches Konto festgestellt zu haben. Um diese Transaktion stornieren zu können, erhielt der Geschädigte einen Aktivierungscode. Diese Daten gab der Geschädigte der Mitarbeiterin über das Telefon bekannt, woraufhin die Unbekannten die widerrechtlichen Transaktionen durchführen konnten.

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