Deutsche gerieten in Lofer beim Lachfeld in Bergnot
(2022-04-18 / Lofer) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Lofer. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
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Dass sich dieser Vorfall, von dem hier berichtet wird, in der Region Lofer abgespielt hat, ist auch bereits in der Überschrift dieser Nachricht zu erfahren gewesen. Die genauen Details haben wir hier aber für Sie zusammengestellt. In der Region Lofer ist laut der vorliegenden Meldung jemand in eine Notlage geraten. In eine Notlage ist jemand in der Region Lofer geraten. Genauere Details entnehmen Sie der beigefügten Meldung. Laut unseren Quellen ist jemand bei diesem Vorfall in eine Notlage geraten. Zugetragen hat sich das in der Region Lofer. Wenn jemand in eine alpine Notlage gerät, wie in diesem konkreten Fall, dann ist auch die Bergung natürlich mit entsprechenden Schwierigkeiten verbunden. Die positive Nachricht in diesem Fall ist, dass die Suche nach den Menschen, die sich in alpinter Notlage befunden haben, erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Letztlich konnte die alpine Notlage hier beendet werden und es sind alle beteiligten Personen unverletzt geblieben. Symbolfoto zum Thema Notfall, Notlage und Gefahrensituation Die Originalmeldung, die in der Redaktion herangezogen wurde, über die Nachricht aus der Region Lofer lesen Sie nun hier. Die Quelle aus der wir die Meldung haben ist ebenfalls beim Originaltext angegeben. So können Sie sich auch ein Bild der Perspektive verschaffen aus der die Nachricht aus der Region Lofer geschrieben ist.
© BMI/Gerd Pachauer
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Quelle Polizei Salzburg polizei.gv.at (2022-04-18)
Am Vormittag des 18. April 2022 wanderte zwei deutsche Staatsbürger im Alter von 18 Jahren in Lofer über die "Bräugföllalm" zum "Grubhörndl". Kurz vor dem Übergang zum "Lachfeld" kamen sie auf einer Höhe von 1680 m in ein gefrorenes Schneefeld, in dem sie aufgrund ihres ungeeigneten Schuhwerkes nicht mehr weiterkamen. Da sie sich von dort auch nicht mehr zurück wagten, verständigten sie die Bergrettung. Die beiden konnten wenig später vom Polizeihubschrauber Libelle mittels Seilbergung unverletzt geborgen und ins Tal gebracht werden.
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